Wieder mit Prinz Harry vereint

Herzogin Meghan erklärt ihre Abwesenheit bei den Invictus Games

Herzogin Meghan ist in Deutschland gelandet. Auf einem Event der Invictus Games erklärte sie ihre Abwesenheit während der vergangenen Tage. 

Herzogin Meghan und Prinz Harry bei den Invictus Games in Düsseldorf 2023
© Chris Jackson/Getty Images for the Invictus Games Foundation

Herzogin Meghan unterstützt Prinz Harry bei den Invictus Games

Herzogin Meghan ist zurück auf der großen Bühne. Am Dienstag (12. September) landete die Frau von Prinz Harry in Düsseldorf. Am Abend begleitete sie den Royal zu dem „Friends @ Home Event“ der Invictus Games. Die 42-Jährige zeigte sich strahlend schön. Sie trug ein schwarzes Blusenkleid der Marke Banana Republic für schlappe 130 Euro. Dazu wählte sie erneut ihre schwarzen Pumps von Aquazzura (ca. 715 Euro) und einen geflochtenen Ledergürtel von Bottega Veneta  (ca. 750 Euro).

Die Herzogin von Sussex hält Händchen mit Yuliia “Taira” Paievska.
Die Herzogin von Sussex hält Händchen mit Yuliia „Taira“ Paievska. © Chris Jackson/Getty Images for the Invictus Games Foundation

Meghan musste die „Kleinen versorgen“

Doch warum stieß Herzogin Meghan erst an Tag drei zu Prinz Harry? Das erklärte die US-Amerikanerin den 1600 Teilnehmern bei ihrer kurzen Rede selbst. „Es ist so besonders, hier zu sein, und es tut mir so leid, dass ich etwas zu spät zur Party gekommen bin“, sagte die frühere Schauspielerin. Die Mutter von Archie und Lilibet musste etwas länger zu Hause in Montecito bleiben, „um unsere Kleinen zu versorgen und sie in der Schule abzusetzen“.

Soso! Vermutlich steckt dahinter aber eine Absprache zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan. Denn natürlich lenkt die Anwesenheit der 42-Jährige die Aufmerksamkeit von den Invictus Games ab. Und wie Prinz Harry bei seinem Auftritt im „aktuellen sportstudio“ betonte, solle der Fokus auf den Athleten liegen.

Verwirrung um Moderation von Herzogin Meghan

Herzogin Meghan sollte ursprünglich durch die Abschiedszeremonie der Invictus Games am 16. September begleiten. „Dieses sehr emotionale Element soll von Meghan, Duchess of Sussex, persönlich moderiert werden“, hieß es zunächst in der offiziellen Pressemitteilung. Doch dann wurden die Pläne ohne Begründung geändert und Meghans Name aus dem Programm gestrichen. Nun führen laut Ankündigung Steven Gätjen und Hadnet Tesfai durch die Abschiedszeremonie. Ob Herzogin Meghan doch noch als Überraschung moderieren wird, steht in den Sternen.

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