Herzogin Meghan ist ziemlich reich. So brachte es die Frau von Prinz Harry auf ein stattliches Vermögen.
Herzogin Meghan war schon vor ihrer Hochzeit reich
Um Geld muss sich Herzogin Meghan keine Sorgen machen. Die frühere Schauspielerin hat finanziell nämlich längst ausgesorgt. Bereits vor ihrer Hochzeit hatte die „Suits“-Darstellerin ein Vermögen von rund 5,5 Millionen Euro angehäuft. Pro Folge der Anwaltsserie soll die Kalifornierin etwa 40.000 Euro kassiert haben. Herzogin Meghan verkörperte die Rolle der „Rachel Zane“ in über 100 Folgen. Zusätzlich spielte sie noch in ein paar mehr oder weniger erfolgreichen Serien und Filmen mit. Dazu zählen beispielsweise „Knight Rider“, „CSI: Miami“, „90210“, und „General Hospital“. Durch Werbeeinnahmen von ihren Lifestyle-Blog „The Tig“ verdiente die 38-Jährige außerdem noch rund 65.000 Euro.
Prinz Harry und seine Frau legen Vermögen zusammen
Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry ist noch eine ordentliche Stange Geld dazugekommen. Nach der Trauung soll das Paar sein Vermögen nämlich zusammengelegt haben, wie „Hello“ berichtet. Der Royal hatte zuvor ein Vermögen von rund 32 Millionen. Allein von seiner verstorbenen Mutter erbte er etwa 12,6 Millionen Euro zu seinem 30. Geburtstag. Das bedeutet, dass das Nettovermögen von Herzogin Meghan nun etwa 37 Millionen Euro beträgt.
Bald könnte die Mama von Archie sogar noch mehr Kohle haben. Denn ihr altes Zuhause steht für rund 1,6 Millionen Euro zum Verkauf. Zuvor hatte Herzogin Meghan ihrem ersten Ehemann Trevor Engelson in dem luxuriösen Anwesen in Los Angeles gelebt.
Die Herzogin wird noch mehr Geld scheffeln
Von ihrem Privat-Vermögen müssen Harry und seine Frau jedoch nicht viel ausgeben. Für Designer-Kleidung, Miete und Gehälter kommt Prinz Charles auf. Er finanziert das Leben seiner Söhne und deren Frauen aus dem „Duchy of Cornwall“-Fond, der durch Ländereien Gewinne macht. Für die Renovierung ihres Wohnsitzes Frogmore Cottage kamen zum Teil die britischen Steuerzahler auf. Von daher wird sich er Reichtum von Prinz Harry und Herzogin Meghan in den nächsten Jahren vermutlich nur noch vergrößern.