Herzogin Meghan macht sich Sorgen um ihre Kinder Archie und Lilibet. Sie sieht die sozialen Medien als große Gefahr für die psychische Gesundheit.
Prinz Harry und Herzogin Meghan sprechen mit Eltern über den Einfluss sozialer Medien
Prinz Harry und Herzogin Meghan sprechen wieder über seelische Gesundheit. Mit ihrer Archewell Foundation organisierten sie in New York einen Gipfel zum Thema Mentale Wellness im digitalen Zeitalter. Vor Ort tauschten sich die Sussexes mit anderen Eltern aus.
Harry und Meghan sorgen sich schon jetzt, welchen Einfluss soziale Netzwerke auf ihre Kinder haben werden. Zwar waren soziale Medien wie Instagram und Co ursprünglich dafür erfunden, damit sich Menschen verbinden, doch inzwischen hätten diese Plattformen großen Einfluss auf die psychische Gesundheit. Diese Entwicklung beobachtet Herzogin Meghan mit Sorge.
„Ich habe Angst, wie sich alles verändert“
„Mutter zu sein ist das Wichtigste in meinem ganzen Leben – abgesehen natürlich davon, die Ehefrau dieses Mannes zu sein“, sagte sie mit Hinweis auf Prinz Harry. Archie ist inzwischen 4,5 Jahre, Töchterchen Lilibet 2.
„Ich muss sagen, dass ich mich glücklich schätzen kann, dass unsere Kinder in einem Alter sind, das noch recht jung ist, sodass dies nicht in unserer unmittelbaren Zukunft liegt, aber ich habe auch Angst davor, wie sich alles weiter verändert und das vor uns liegen wird“, sagte Herzogin Meghan und fügte hinzu: „Man sagt, als Eltern seien die Tage lang, aber die Jahre kurz, deshalb mache ich mir Sorgen.“
Prinz Harry möchte, dass soziale Medien sicherer werden
Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden in den vergangenen Jahren selbst wiederholt Opfer von Anfeindungen und Hass im Netz. Selbst ihre kleinen Kinder wurden schon rassistisch beleidigt.
„Ich denke, für uns, für mich und meine Frau mit Kindern, die im digitalen Zeitalter aufwachsen, besteht die Priorität hier darin, Schmerz wieder in einen Sinn zu verwandeln“, sagte Prinz Harry. Beide wollen sich dafür einsetzten, dass die soziale Medien wieder ein sicherer Ort werden.