Herzogin Meghan spricht in ihrem Podcast über ihre lebensgefährlichen Gesundheitsprobleme nach der Geburt ihres Kindes.
Herzogin Meghan hatte gesundheitliche Probleme nach der Geburt ihres Kindes
Herzogin Meghan hat die erste Folge ihres neuen Podcasts veröffentlicht. In „Confessions of a Female Founder“ spricht die 43-Jährige mit Unternehmerinnen über ihre Erfahrungen. Im Gespräch mit der Bumble-Gründerin Whitney Wolfe Herd wurde es gleich ziemlich privat. Beide Frauen diskutierten über ihre gesundheitlichen Probleme nach der Geburt.
Denn wie sich im Podcast herausstellt, litten sowohl Herzogin Meghan als auch Whitney Wolfe Herd unter einer postpartalen Präeklampsie. Dabei handelt es sich um eine Schwangerschaftsvergiftung, die auch noch im Wochenbett auftreten kann und sich durch plötzlich erhöhten Blutdruck auszeichnet. Wird die Präeklampsie nicht behandelt, kann sie zum Schlaganfall, Organschäden oder sogar zum Tod führen.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
„Es geht wirklich um Leben und Tod“
„Wir haben beide – obwohl wir uns damals noch nicht kannten – sehr ähnliche Erfahrungen mit der Zeit nach der Geburt gemacht und wir hatten beide eine Präeklampsie. Eine postpartale Präeklampsie“, sagte Herzogin Meghan im Podcast. Jedoch enthüllte sie nicht, ob die Krankheit nach der Geburt von Prinz Archie oder Prinzessin Lilibet auftrat. Die Frau von Prinz Harry machte allerdings deutlich, wie schlecht es ihr damals ging.
„Es ist so selten und so beängstigend“, offenbarte Herzogin Meghan. „Und du versuchst immer noch, all diese Dinge unter einen Hut zu bringen, und die Welt weiß nicht, was im Stillen passiert. Und in der Stille versuchst du immer noch, für die Menschen da zu sein – vor allem für deine Kinder –, aber diese Dinge sind große medizinische Ängste.“
Whitney Wolfe Herd kann diese Gefühle nachvollziehen: „Es geht wirklich um Leben und Tod.“
Prinzessin Lilibet ist bei Besprechungen dabei
IMittlerweile genießt Herzogin Meghan ihr Familienleben in vollen Zügen. Die „As Ever“-Gründerin verrät, dass sie ihre Kinder auch in ihre Arbeit integriert. „Lili macht immer noch Mittagsschlaf, sie wird früh abgeholt und schläft dann auch“, verrät die frühere Schauspielerin. „Sie sitzt dann während Besprechungen mit allen Führungskräften auf meinem Schoß … Ich möchte es nicht anders haben. Ich möchte diese Momente nicht verpassen.“
Obwohl Meghan gerade als Unternehmerin durchstartet, will sie für ihre Kinder da sein und keinen Moment verpassen. „Was ich am meisten daran liebe, kleine Kinder zu haben, in diesem Kapitel, während ich [mein Geschäft] aufbaue, ist die Perspektive, die es mit sich bringt, weil man etwas aufbaut, während das eigene Kind lernt, aufs Töpfchen zu gehen … und beides ist gleich wichtig.“
