Ira von Fürstenberg: Tragischer Tod ihrer Nichte Virginia

Ira von Fürstenberg muss schlimme Nachrichten verkraften. Ihre Nichte Virginia von Fürstenberg ist nach dem Sturz aus einem Hotel gestorben.

Ira von Fürstenberg trauert um ihre Nichte Virginia
Ira von Fürstenberg (83) trauert um ihre Nichte (Archivbild).© Gianni Ferrari/Cover/Getty Images

Virginia von Fürstenberg stirbt mit 48 Jahren

Trauer in der Adelswelt. Virginia von Fürstenberg ist tot. Die 48-jährige Künstlerin und Modedesignerin starb vermutlich durch einen Sturz aus der oberen Etage des Hotel Palace in Meran (Südtirol). Ihre Leiche wurde am Mittwochmorgen (10. Mai) auf der Terrasse des ersten Stocks gefunden. Bereits im Februar war die Adlige als vermisst gemeldet worden, kehrte aber dann nach Hause zurück.

 

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Virginia von Fürstenberg war die Tochter von Elisabetta Guarnati und Sebastian Egon von Fürstenberg. Ihre Großeltern waren Prinz Tassilo und Claire Jeanne Agnelli. Ihre Tante ist Ira von Fürstenberg, die große Bekanntheit erlangte, als sie 1955 mit 15 Jahren Alfonso zu Hohenlohe-Langenburg heiratete.

Virginia von Fürstenberg war dreimal verheiratet. Von 1992 bis 2003 war Baron Alexandre Csillaghy de Pacsér der Mann an ihrer Seite. Das Paar bekam die Kinder Baron Miklós Tassilo Csillaghy und Baroness Ginevra Csillaghy.

2004 sie gab sie Paco Polenghi das Jawort. Das Paar bekam die Kinder Otto  Polenghi und Santiago Polenghi. Auch diese Ehe scheiterte. Von 2017 bis 2020 war die Modeschöpferin mit Janusz Gawronski verheiratet. Aus einer Beziehung mit Giovanni Bacco Dondi dall’Orologio hat sie außerdem eine 2002 geborene Tochter namens Clara. Die Italienerin war außerdem die Gründerin des Modellabels Virginia.

 

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Ira von Fürstenberg verlor ihren Sohn im Thailänder Gefängnis

Für Ira von Fürstenberg ist es schon der zweite schlimme Schicksalsschlag in ihrem Leben. Im Sommer 2006 starb ihr Sohn Christoph von Hohenlohe in einem Bangkoker Gefängnis, nachdem er die Gültigkeit seines Visums gefälscht hatte. 

 

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Die gesundheitliche Versorgung war für den Diabetes-Kranken vor Ort nicht gewährleistet. Die Familie versuchte alles, um den Prinzen zu befreien, doch sie waren hilflos. Schließlich fiel „Kiko“ in ein sogenanntes „Zucker-Koma“. Es dauerte nicht lange und der Adlige starb im Gefängniskrankenhaus. Die Nachricht des Todes erfuhr sein Bruder Hubertus von Hohenlohe auf äußerst herzlose Weise. „Es freut mich, Ihnen mitzuteilen, dass ihr Bruder gestorben ist“, erklärte eine Angestellte des Spitals ihm am Telefon.

 

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