Prinzessin Kate und Prinz William widmen sich dieser Woche der mentalen Gesundheit. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, mussten sich die Royals allerdings aufteilen.
Prinz William diskutiert über psychische Probleme mit Notfallhelfern
Arbeitsteilung bei den Royals. Prinzessin Kate und Prinz William teilten sich am Mittwoch (11. Oktober) auf, um verschiedene Termine zu absolvieren. Der Thronfolger traf sich mit Notfallhelfern in Buckinghamshire. In der Einsatzbasis Blue Light Hub diskutierte er mit den Anwesenden, welche Herausforderungen der Job für die psychische Gesundheit bedeutet.
Prinz William, der früher selbst als Pilot im Rettungshubschrauber saß, weiß, wie die Psyche von Rettern beansprucht wird. Darum betonte der 41-Jährige, wie wichtig es ist, dass Notfallhelfer Strategien entwickeln, um ihre mentale Gesundheit zu stärken.
Prinzessin Kate setzt sich für mentale Gesundheit von Studierenden ein
Der Termin von Prinzessin Kate stand ebenfalls im Zeichen der mentalen Gesundheit. Die 41-Jährige besuchte die Nottingham Trent University. Unzählige Fans hatten sich bereits vor dem Gebäude versammelt, um einen Blick auf die royale Schönheit zu werfen. Geduldig nahm sich die Fürstin von Wales Zeit, um Fotos mit ihren Anhängern zu machen.
In der Universität erkundigte sich Kate, wie die Einrichtung dafür sorgt, dass die Studenten bei Problemen Unterstützung erhalten. Während der Gesprächsrunde erinnerte sich Kate an ihre Zeit an der St. Andrews University. Sie studierte Kunstgeschichte.
„Die Universität war für mich die Zeit, in der ich gelernt habe, etwas auszuprobieren, weil es dort so viel zu bieten gibt“, verriet die Britin. Sie habe es immer geliebt, neue Dinge auszuprobieren. „Ich würde gerne wieder Studentin werden“, lachte Kate.
Nachdem Prinzessin Kate bei ihren letzten Terminen auf Hose und Blazer gesetzt hatte, entschied sie sich dieses Mal für einen Strickpullover und einen Midirock. Das cremefarbene Ensemble stammt von der Marke Sézane.
