König Charles muss einen neuen Rückschlag verkraften. Der britische Royal kämpft mit Nebenwirkungen seiner Krebsbehandlung.
König Charles kämpft weiter gegen den Krebs
Nach Monaten hat das britische Königshaus neue Nachrichten zum Gesundheitszustand von König Charles veröffentlicht. Demnach musste der 76-Jährige am Donnerstag (27. März 2025) ins Krankenhaus.
„Nach einer geplanten und laufenden medizinischen Behandlung wegen einer Krebserkrankung hat der König heute Morgen vorübergehende Nebenwirkungen verspürt, die eine kurze Beobachtung im Krankenhaus erforderlich machten“, teilt der Buckingham-Palast mit. Im Februar 2024 wurde bekannt, dass der Monarch an Krebs leidet. Anders als bei Prinzessin Kate ist seine Behandlung noch nicht abgeschlossen.
Der Monarch sagt Termine ab, arbeitet aber weiter
Aufgrund der Nebenwirkungen muss König Charles mehrere Termine absagen. „Seine Majestät ist nun nach Clarence House zurückgekehrt, und als Vorsichtsmaßnahme und auf ärztlichen Rat hin wird auch das morgige Programm verschoben“, heißt es weiter in der Erklärung.
Am Freitag sollte der Royal vier Termine in Birmingham wahrnehmen. Er hofft nun, diese zu einem anderen Zeitpunkt absolvieren zu können. „Seine Majestät möchte sich bei all jenen entschuldigen, die dadurch Unannehmlichkeiten oder Enttäuschungen erleiden mussten.“
Laut einer Palastquelle wird König Charles aber nicht die Füße hochlegen. Der als Workaholic bekannte Monarch wird im Clarence House weitere wichtige Staatsdokumente durcharbeiten und Anrufe tätigen. Um welche Form von Krebs es sich handelt, hat der Palast bisher nicht bekanntgegeben. Dies ist Teil der Privatsphäre.
Fällt der Staatsbesuch der Royals ins Wasser?
Vom 7. bis zum 10. April wollen Königin Camilla und König Charles nach Italien reisen. Ursprünglich wollte das Königspaar auch Papst Franziskus am 8. April im Vatikan besuchen. Doch das historische Treffen wurde abgesagt, weil der Pontifex im Krankenhaus liegt. Ob der Staatsbesuch der Royals wie geplant stattfindet, steht derzeit in den Sternen.
