König Frederik und Königin Mary müssen mit weiteren Attacken auf ihr Privatleben rechnen. Genoveva Casanova zieht nun vor Gericht.
Gerüchte um König Frederik sorgten für einen Skandal
König Frederik und Königin Mary müssen sich ein dickes Fell zulegen. Denn es wird nicht lange dauern, bis das Königspaar erneut mit ziemlich hässlichen Schlagzeilen konfrontiert wird. Denn Genoveva Casanova, die angebliche Affäre des Royals, holt jetzt zum Gegenschlag aus.
Im November 2023 hatte die spanische Zeitschrift „Lectuars“ behauptet, dass König Frederik und die Mexikanerin eine heimliche Liebesaffäre hätten. Paparazzi-Bilder zeigten die beiden gemeinsam in Madrid. Das dänische Königshaus wollte sich zu den Gerüchten nicht äußern. Genoveva Casanova aber tobte: „Jede Aussage dieser Art entzieht sich nicht nur völlig der Wahrheit, sondern stellt die Fakten auch in böswilliger Weise falsch dar. Dies liegt bereits in den Händen meiner Anwälte, die sich um die entsprechenden Schritte kümmern werden, um mein Recht auf Ehre zu schützen.“
Klage von Genoveva Casanova wurde zugelassen – wird es jetzt schmutzig?
Genoveva Casanova hat eine 400-seitige Klage eingereicht, die von einem spanischen Gericht zugelassen wurde. Falls die 47-Jährige gewinnt, könnte das teuer für „Lecturas“ werden. Laut der Journalistin Beatriz Cortázar fordert die Mexikanerin mehr als eine Million Euro Entschädigung. Doch wird das Magazin einfach so klein beigeben? Vermutlich nicht – und darin liegt die Gefahr.
Denn natürlich hat auch „Lecturas“ starke Anwälte und wird alles tun, um sich zu verteidigen. Im Zuge der Schlammschlacht könnten weitere intime Details über das Privatleben von König Frederik ans Licht kommen. Das ist auch der Grund, warum viele Royals selten gegen Verleumdungen vorgehen. Zu groß ist die Angst vor weiteren Enthüllungen und bösen Schlagzeilen. König Frederik und Königin Mary werden sich dafür nun aber nicht schützen können. Man kann ihnen nur ein dickes Fell wünschen.