König Philippe hat sich beim Kitesurfen verletzt. Bei dem Unfall brach sich der belgische Monarch mehrere Rippen. Trotzdem will der Mann von Königin Mathilde sein Programm nicht reduzieren.
König Philippe bricht sich mehrere Rippen
Unglücksfall bei den belgischen Royals. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat sich König Philippe beim Kitesurfen verletzt. Vor zwei Wochen nutzte der 63-Jährige die Osterferien, um mit seiner Familie eine Pilgerreise zu machen. Die Auszeit nutzte der Belgier auch, um seinem liebsten Hobby, dem Kitesurfen nachzugehen. Doch als König Philippe die Wellen bezwang, kam es zu einem dramatischen Unfall. Der Mann von Königin Mathilde bekam einen Mast gegen seinen Körper geschleudert und brach sich drei Rippen. So berichtet es die Zeitung „Sudinfo“.
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Trotz Schmerzen sagte er seine Dienstreise nicht ab
Der Rippenbruch verursacht bei König Philippe starke Schmerzen. Deswegen spielte der Royal vergangene Woche sogar mit dem Gedanken, seine Reise nach Französisch-Guayana abzusagen . „Aber er hat seine Schmerzen und die langen Flugstunden überwunden, um dabei zu sein. Er ist nicht umsonst ein ehemaliger Fallschirmjäger: Er beweist Durchhaltevermögen“, schreibt die Zeitung. Mit seinem Sohn Prinz Gabriel schaute er sich den ESA-Standort in Kourou an und bemühte sich, zu lächeln.
Doch seine Qualen waren König Philippe anzumerken. Der 63-Jährige wirkte erschöpft und hielt sich seine Seite. Als er in einen Hubschrauber stieg, stieß er laut auf vor Schmerzen. Ob sich der Royal mit seiner Verletzung übernimmt? Mit einem dreifachen Rippenbruch ist nicht zu spaßen. Bisher gönnt sich der vierfache Vater jedoch keine Pause und nimmt weiter Termine wahr. Ob das so eine gute Idee ist?
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