Königin Maxima ist verletzt. Bei ihrem jüngsten Auftritt überraschte die Niederländerin mit einer Bandage am Handgelenk.
Königin Maxima hat sich die Hand gebrochen
Autsch! Das sieht aber schmerzhaft aus. Am Donnerstag (16. September) besuchte Königin Maxima die Stiftung Vriendendiensten. Die Organisation setzt sich für Menschen mit psychischen Problemen ein. Bei dem Termin fiel auf, dass sich die Niederländerin eine Verletzung zugezogen hat. Die dreifache Mutter trug einen Verband an ihrem rechten Handgelenk.
Nach Informationen des Regierungsinformationsdienstes hat Königin Maxima Fraktur. Offenbar hat sich die 50-Jährige im Sommerurlaub verletzt. Laut „RTL Boulevard“ soll die Frau von König Willem-Alexander gestürzt sein. Nachdem sie unter Beschwerden litt, suchte sie einen Art auf. Dieser stellte schließlich fest, dass die Adlige einen leichten Bruch erlitten hat. Deswegen muss die Niederländerin nun eine Schiene tragen und ihre Hand ruhig halten. Doch es wurde versichert, dass es Königin Maxima gut gehe und ihr Zeitplan nicht beeinträchtigt wird.
Die Krankenakte der niederländischen Königin
Die Niederländerin hatte schon öfter mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Im Oktober 2015 litt die damals 44-Jährige an einer Nierenbeckenentzündung sowie Rückenschmerzen. Deswegen musste sie ihren Staatsbesuch in China abbrechen und flog zurück nach Hause.
Im Juli 2016 war die dreifache Mutter zu Hause gestürzt. Trotz Kopfschmerzen biss sie die Zähne zusammen und absolvierte weiter Termine. Erst fünf Tage später wurde sie untersucht. „Ihre Majestät Königin Maxima hat durch einen Sturz am Freitag eine leichte Gehirnerschütterung erlitten. Das hat ein Arzt heute festgestellt. Sie wird deswegen in den kommenden Tagen ruhen“, teilte der Palast damals mit. Eine Reise nach Tansania musste die gebürtige Argentinierin 2018 wegen einer Darminfektion absagen.