Königin Maxima wird für ihre Schönheit bewundert. Doch die gebürtige Argentinierin hat auch Köpfchen. In Indien unterstützt sie die Bevölkerung nun bei einem wichtigen Schritt.
Die gelernte Bankerin weiß, wovon sie spricht
Bei diesem Termin war Königin Maxima ganz in ihrem Element. Drei Tage besuchte die ehemalige Bankerin den Subkontinent Indien. Als Sonderbeauftragte der UN hat sie Vertreter verschiedener Institutionen getroffen, um über den Zugang zu Finanzdienstleistungen der Bevölkerung zu sprechen. 2014 verfügten nur 53 Prozent über ein Bankkonto, inzwischen sind es schon 80 Prozent – ein wichtiger Fortschritt. Vorher sammelten die Menschen ihr Geld zum größten Teil unter der Matraze. Indien könne laut Königin Maxima nun als Paradebeispiel für andere arme Länder dienen.
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Königin Maxima mit Premierminister Narendra Modi
Königin Maxima wurde 2009 zur Sondergesandten für Entwicklungsfinanzierung (UNSGSA) des UN-Generalsekretärs ernannt. In dieser Funktion arbeitet sie daran, Finanzdienstleistungen für alle Menschen zugänglich zu machen. Ein perfekter Job für die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin.
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