Königin Sofia von Spanien plagen Sorgen. Ihrer geliebten Schwester, Prinzessin Irene von Griechenland, geht es immer schlechter.
Prinzessin Irene plagen gesundheitliche Probleme
Prinzessin Irene war schon immer der wichtigste Halt im Leben von Königin Sofia. Welche Sorgen müssen die Spanierin also plagen, wenn sie sieht, dass es ihrer jüngeren Schwester immer schlechter geht? Schon länger macht die 82-Jährige keinen guten Eindruck. Prinzessin Irene musste in den vergangenen Monaten beim Gehen gestützt werden, wirkte zerbrechlich. Anfang des Jahres löste sie nach 37 Jahren dann auch noch ihre geliebte „Mundo en Armonía“ -Stiftung auf. Es schien ihr an Kraft zu fehlen.
👑🇪🇸 | Imágenes de la reina doña Sofía durante su visita a Grecia.
La Reina de España se muestra llevando la silla de ruedas que por primera vez, la princesa Irene usa en público. pic.twitter.com/488cahO5Dk
— Jose Moreno (@Josemn1_) July 6, 2024
Schwester von Königin Sofia sitzt im Rollstuhl
Neueste Bilder von Prinzessin Irene bestätigen ihren schlechten Gesundheitszustand. Vor wenigen Tagen besuchten die Schwestern das Eleftherna-Museum auf Kreta, um eine Ausstellung über Pablo Picasso zu eröffnen. Prinzessin Irene war zu geschwächt, um zu laufen. Sie wurde von einer Hofdame im Rollstuhl geschoben. Was ihre Mobilitätsprobleme verursacht, ist nicht bekannt. Laut spanischer Presse soll die 82-Jährige auch noch an starken Gedächtnisproblemen leiden. Das spanische Königshaus äußerte sich bisher nicht zu dem Zustand von Prinzessin Irene.
Doch mit Sicherheit wird sich die spanische Königsfamilie um „Tante Pecu“, wie sie liebevoll genannt wird, kümmern. Seit 1981 lebt die unverheiratete Prinzessin im Zarzuela-Palast bei Königin Sofia. Prinzessin Irene stand ihrer Schwester in so mancher Krise bei. Ihr eigenes Privatleben vernachlässigte sie. Nun wird sich die 85-Jährige revanchieren und auch in dieser schweren Zeit für ihre „kleine“ Schwester da sein.