Kronprinzessin Mette-Marit wird Oma mit 50 Jahren. Das hat Juliane Snekkestad, ihre Schwiegertochter in spe, verraten.
Kronprinzessin Mette-Marit: Oma-Glück mit 50
Auf diese Nachricht wartet ganz Norwegen gespannt: Kronprinzessin Mette-Marit wird Oma. Schon bald kann es so weit sein. Das hat ihre Schwiegertochter in spe Juliane Snekkestad im Oktober 2020 dem Podacast „Schendis“ verraten. In der Sendung sprach die Freundin von Marius Borg offen über ihren Kinderwunsch. Zwar ist sie noch nicht mit dem ältesten Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit verheiratet, macht sich aber schon jetzt Gedanken um die Familienplanung. „Mit 16 denkst du, dass du mit 25 erwachsen bist und dich verloben und Kinder haben willst. Ich denke jedoch, dass es einige Zeit dauern wird “, erklärte Juliane Snekkestad. „Aber ich kann mir vorstellen, Kinder zu haben, bevor ich 30 werde. Das erste mit 28 und die zweite mit 30“, so die heute 26-Jährige.
Mit anderen Worten: Nächstes Jahr wird Kronprinzessin Mette-Marit (48) Großmutter. Marius Borg soll die Baby-Pläne seiner Freundin unterstützen. Aktuell scheint das Model nicht schwanger zu sein. Dennoch ist in der Presse immer wieder von Schwangerschaftsgerüchten zu lesen.
Juliane Snekkestad war Playboy-Model
Marius Borg und Juliane Snekkestad sind seit 2018 ein Paar. Ihre Beziehung sorgte am Anfang für große Kontroversen. Der Grund: Das tätowierte Model war nackt im Playboy zu sehen. Dass ausgerechnet sie die Schwiegertochter der künftigen Königin sein könnte, stößt vielen übel auf. Doch inzwischen gibt sich die Norwegerin zurückhaltender. Während sich früher jeder ihre leicht bekleideten Bilder auf ihrer Instagram-Seite anschauen konnte, ist ihr Profil auf privat gestellt.
Kronprinzessin Mette-Marit stellte sich aber von Anfang an hinter ihren Sohn und seine Freundin. Die Norwegerin wurde schließlich selbst wegen ihrer ausschweifenden Party-Vergangenheit abgelehnt. Sie nahm die 26-Jährige mit offenen Armen in der Familie auf. „Ich fühle mich im Palast sehr willkommen“, erklärte die junge Frau im Podcast. Und sicher gilt das auch für die künftigen Enkelkinder. Quelle: Histoires Royales