Neue Entwicklung im Fall um Marius Borg Høiby: Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen und erstattet Anzeige.
Marius Borg Høiby erstattet Anzeige wegen Falschaussage
Marius Borg Høiby holt zum Gegenschlag aus. Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen hat Anzeige erstattet. Im August 2024 hatte der Norweger seine damalige Freundin angegriffen. „Letztes Wochenende ist etwas passiert, was niemals hätte passieren dürfen. Ich habe in einer Wohnung Körperverletzung begangen und Gegenstände zerstört, während ich nach einem Streit mit Alkohol und Kokain berauscht war“, räumte der Stiefsohn von Kronprinz Haakon ein.
Kurz darauf meldete sich eine andere Frau und erstattete Anzeige gegen Marius Borg Høiby. Angeblich soll er ihren Roller gestohlen haben. Demnach bot der Norweger im Jahr 2023 an, das Fahrzeug zu reparieren, gab es jedoch laut Aussage der Frau nie wieder zurück. Gegen diesen Vorwurf des Diebstahls geht der 28-Jährige nun vor.
Die Frau holte ihren Roller niemals ab
Angeblich habe die Frau, bei der es sich um eine TV-Persönlichkeit handeln soll, kein großes Interesse mehr an ihrem Motorroller gezeigt. Im September 2024 schlug die Polizei ihr vor, den Roller von Gut Skaugum abzuholen, während Høiby nicht zu Hause war. Die Frau soll das Angebot jedoch abgelehnt haben.
Deswegen erstattete Marius Borg Høiby nun Anzeige wegen Falschaussage ein. Sein Anwalt, Petar Sekulic, bestätigte dies gegenüber „TV2“. „Wir glauben, dass aufgrund der vorliegenden Informationen Grund zu der Schlussfolgerung besteht, dass die Frau eine falsche Anschuldigung gegen Høiby erhoben hat. Wir wollen, dass dagegen vorgegangen wird.“
Die Osloer Polizei wollte sich zu der Angelegenheit nicht äußern. Dasselbe gilt für die Anwältin der TV-Persönlichkeit, Hildegard Lian Wilsgård. Quellen: TV2, Se og Hør weitere News von den Royals
