Marius Borg Høiby hat mal wieder einen neuen Job. Dieses Mal arbeitet der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit für eine Party-App. Ob das wirklich eine gute Idee ist? Aktuelle Bilder stimmen sorgenvoll.
Marius Borg Høiby hat neuen Job
Wie viele junge Menschen ist Marius Borg Høiby beruflich noch immer in der Findungsphase. Nachdem er sein Wirtschaftsstudium geschmissen hatte, machte er zunächst ein Praktikum beim deutschen Designer Philipp Plein in Mailand. Als Nächstes arbeitete der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit bei der britischen Zeitschrift „Tempus Media Limited“, doch auch der Job war im vergangenen Dezember schon wieder futsch.
Nach einem kurzen Gastspiel bei der Immobilienfirma Selvaag Bolig Anfang des Jahres, arbeitet der 22-Jährige nun für die Nightlife-App „Moodie“, mit der junge Leute sich durch das Nachtleben navigieren lassen können.
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Weitere InformationenSohn von Kronprinzessin Mette-Marit sieht stark verändert aus
Natürlich wird auch das in Norwegen kritisch beäugt, doch der Norweger schlägt sich offenbar ganz gut. „Er hat gute Kenntnisse aus der Industrie. Er hat in Los Angeles gearbeitet und es ist kein Geheimnis, dass wir in die USA expandieren wollen. Er hat ein extremes Netzwerk in den USA und Netzwerke in Norwegen. Er ist super motiviert und ich glaube, dass die Aufgaben sehr gut zu ihm passen“, sagt Gründerin Fanny Ødegård gegenüber „Dagens Næringsliv“. Sie betonte jedoch, dass sie keinesfalls vorhabe, mit ihrem berühmten Mitarbeiter Werbung zu machen, um die Bekanntheit ihrer App zu steigern. Weiter wollte Fanny Ødegård die Zusammenarbeit nicht kommentieren.
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Auf aktuellen Fotos sieht Marius Borg Høiby ganz verändert aus. Sein Haarschnitt erinnert an einen Neunzigerjahre-Boygroup-Star, sein früher so schmales Gesicht wirkt aufgedunsen. Man kann also nur hoffen, dass der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit nur Tipps zum Partymachen gibt und nicht auch selbst zu viel feiert…