Ungewohnt offen haben Mette-Marit und Haakon von Norwegen nun über ihre Ehe gesprochen. Auch bei den Royals ist nicht immer alles eitel Sonnenschein.
Neue Reihe über Mette-Marit und Haakon
Wer Mette-Marit und Haakon beobachtet, spürt es einfach: Die beiden Royals verbindet eine große Liebe. Seit 22 Jahren gehen die beiden Norweger schon Hand in Hand durchs Leben. Doch auch bei dem Traumpaar gibt es ab und zu Reibereien. Das gaben die Royals nun in der neuen Serie „Haakon og Mette-Marit – vores Norge“ (Dt.: „Haakon und Mette-Marit – unser Norwegen“) zu. In der Programmreihe wurde das Paar bei fünf Reisen durch sein Heimatland begleitet.
Auf die Frage, wie sie als Team funktionieren, gaben sie erstaunliche Antworten. „Ich denke, wenn es funktioniert, sind wir ein wirklich gutes Team“, erklärte Kronprinz Haakon. „Es läuft nicht immer glatt… Aber ich denke, wir ergänzen uns ziemlich gut.
Auch bei den Royals herrscht mal dicke Luft
„Wir haben das Gefühl, dass wir ein wirklich gutes Team sind“, sagte Kronprinzessin Mette-Marit im Gespräch. Doch natürlich ist nicht immer alles eitel Sonnenschein. Denn obwohl sie einander so nah sind, sind sie immer noch zwei Individuen.
„Von Zeit zu Zeit kann es ein wenig angespannt werden“, gab die 50-Jährige zu. „Aber ich denke, das liegt daran, dass wir ein großes Gefühl der Sicherheit haben, weil wir seit 22 Jahren zusammenarbeiten. Ich kenne Haakon wirklich gut. Ich weiß, worüber er sich sehr, sehr ärgert und was gut läuft.“ Weiterlesen: Norwegische Royals: Ihre traurigen Schicksalsschläge