Mette-Marit von Norwegen: Palast gibt traurige Nachricht bekannt

Neue Sorgen um Mette-Marit von Norwegen: Das norwegische Königshaus gibt eine bittere Nachricht zu ihrem Gesundheitszustand bekannt. 

Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen: Traurige Nachricht sie muss Besuch in Leipzig absagen
Wieder muss die norwegische Kronprinzessin einen Termin absagen. © Dusan Reljin / The Royal Court

Mette-Marit von Norwegen muss Leipziger Buchmesse absagen

Die traurige Befürchtung hat sich leider bestätigt! Wie das norwegische Königshaus am Montagnachmittag in einer Pressemitteilung bekannt gibt, muss Kronprinzessin Mette-Marit ihre Reise nach Deutschland absagen. Am 27. März wollte die 51-Jährige eigentlich die Leipziger Buchmesse besuchen und als Botschafterin für die norwegische Literatur werben. Doch daraus wird nichts.

„Ihre Königliche Hoheit Kronprinzessin Mette-Marit muss ihren Besuch der Internationalen Buchmesse in Leipzig leider absagen. Grund für die Absage sind Beschwerden im Zusammenhang mit der chronischen Krankheit der Kronprinzessin, einer Lungenfibrose“, erklärt das norwegische Königshaus. Die Frau von Kronprinz Haakon sei deswegen für zwei Wochen krankgeschrieben.

Die Krankheit der Kronprinzessin verschlimmert sich

Kronprinzessin Mette-Marit leidet seit 2018 unter einer chronischen Lungenfibrose, die nicht heilbar ist. Durch die Krankheit kommt es zur Vermehrung des Bindegewebes in der Lunge und es bilden sich Narben im Lungengewebe. Dies führt zu Husten, Luftnot und Schwächegefühl.

Schon Anfang März verkündete das norwegische Königshaus, dass sich der Zustand der 51-Jährigen verschlechtert habe. „Wie aus einer Presseinformation vom 6. März 2025 hervorgeht, leidet die Kronprinzessin täglich unter Symptomen und Beschwerden, die ihre Fähigkeit zur Ausübung ihrer Pflichten beeinträchtigen“, erklärte der Hof noch einmal. „Die Kronprinzessin braucht mehr Ruhe und ihr Tagesablauf ändert sich schneller als zuvor. Dies bedeutet, dass es häufiger und kurzfristiger zu Änderungen ihres offiziellen Programms kommen kann, als wir es gewohnt sind.“ Quelle: Kongehuset.no

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