Niederländische Royals: DIESE Prinzessin verpasst den Königstag

Die niederländischen Royals werden beim Königstag nicht vollzählig sein. Eine Prinzessin wird den Feiertag verpassen – aus guten Gründen.

Niederländische Royals: Prinzessin Ariane verpasst den Königstag
V.l.n.r.: Prinzessin Ariane, Prinzessin Amalia, König Willem-Alexander, Königin Maxima und Prinzessin Alexia. © IMAGO / PPE

Niederländische Royals feiern Königstag ohne Prinzessin Ariane

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am 26. April feiert die Niederlande wieder ihren traditionellen Königstag. Dieses Jahr versammelt sich die niederländische Königsfamilie in der Gemeinde Doetinchem, um mit ihren Landsleuten zu feiern.

Eine Nachricht trübt die Vorfreude auf den Koningsdag jedoch: Nicht die ganze Königsfamilie wird an den Feierlichkeiten teilnehmen. Prinzessin Ariane wird den wichtigen Feiertag verpassen.

Deshalb fehlt die jüngste Tochter des Königspaares am Feiertag

„Traurig. Wir werden sie schrecklich vermissen“, sagte Königin Maxima am Donnerstag beim Pressetermin in Kenia. „Aber die Priorität liegt auf ihrer Ausbildung. Wir hoffen, sie nach ihrem Abschluss zu Hause umarmen zu können. Sie macht sich sehr gut.“

Das Nesthäkchen der Familie wechselte im Herbst 2023 auf das United World College Adriatic in Italien. Die Schule befindet sich in der Küstenstadt Duino-Aurisina im Nordosten des Landes. Auf dem Internat wird sie in wenigen Wochen ihr International Baccalaureate – also ihren internationalen Schulabschluss – ablegen. 

Vorher wird Prinzessin Ariane aber noch einen weiteren Meilenstein erreichen. Am 18. April wird die jüngste Tochter von Königin Maxima und König Willem-Alexander 18 Jahre alt. Dann sind offiziell alle Königstöchter erwachsen. Auf die Frage, ob dies nun ein leeres Nest bedeuten würde, erklärte die Niederländerin: „Wir haben bereits ein leeres Nest“. Denn ihre Töchter sind bereits alle ausgeflogen.
Quelle: AD.nl, Vorsten.nl Auch interessant: König Willem-Alexander: „Ich habe einen HIV-Test gemacht“ und„Wir wollen euch hier nicht“ – Kritik an Royals in Kenia

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