Prinz Charles begleitete seine Mutter Erbgroßherzogin Stépahnie in eine Kindertagesstätte. Dort trafen die Luxemburger Royals Flüchtlinge aus der Ukraine.
Prinz Charles spielt mit Kindern aus der Ukraine
Es war kein einfacher Termin für Erbgroßherzogin Stéphanie. Am Mittwochmorgen besuchte die Luxemburgerin eine Kindertagesstätte in Findel. Dort können sich Frauen und Kinder treffen, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen sind. Die Schicksale der Menschen lassen wohl kein Auge trocken.
Zum Glück hatte die 38-Jährige ihren kleinen Sonnenschein dabei. Prinz Charles zauberte den Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Durch seine lebhafte und charmante Art eroberte er die Herzen im Sturm. Der fast Zweijährige freundete sich trotz Sprachbarriere sofort mit den anderen Kindern an. Aber wer braucht schon Worte, wenn es ums Spielen geht? Auf der Wiese spielte der Enkel von Großherzog Henri Fußball mit den anderen Jungs.
Erbgroßherzogin Stéphanie tauscht sich mit geflüchteten Müttern aus
„Während Prinz Charles mit den Kleinen im Garten spielte, die so unbeschwerte Momente genießen konnten, konnte die Erbroßherzogin sich mit den Müttern austauschen, die alles aufgeben mussten, um die Ukraine im Krieg zu verlassen“, schreibt der luxemburgische Hof.
Um ihre Solidarität auszudrücken, trug die Frau von Erbgroßherzog Guillaume einen gelben Blazer. Während Stéphanie ernste Gespräche führte, ging Prinz Charles weiter auf Entdeckungstour. Sogar zwei Schildkröten durfte der Mini-Royal streicheln. Der fast Zweijährige war ganz fasziniert von den exotischen Tieren.
Eins steht nach diesem Termin fest: Mutter und Sohn sind gemeinsam ein unschlagbares Team.