Als Ehemann von Kronprinzessin Victoria muss Prinz Daniel viele Entbehrungen in Kauf nehmen. Sogar seinen alten Job musste er aufgeben. Doch kommt der Schwede damit auch zurecht? Journalisten fühlten ihm jetzt auf den Zahn.
Prinz Daniel steht im Schatten seiner Frau
Sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Während Prinz Daniel aus Liebe seine aktive Karriere als Fitness-Unternehmer an den Nagel hängte, verzichtete Christopher O’Neill lieber auf einen Prinzentitel, um weiter in der Finanzwelt mitzumischen. Doch vermisst der Mann von Kronprinzessin Victoria sein altes Leben manchmal? Ja, beneidet er vielleicht sogar seinen Schwager? Schließlich kann der Mann von Prinzessin Madeleine weiter ein relativ unbehelligtes Leben führen und sich voll und ganz seinem Job widmen, während Daniel manchmal im Schatten seiner Frau steht.
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Weitere InformationenBeneidet Prinz Daniel seinen Schwager Chris O’Neill?
Die Webseite „DI“ fragte den Schweden deshalb, ob er nicht manchmal eifersüchtig auf Chris O’Neill sei. „Nein, bin ich nicht“, antwortete der 44-Jährige. „Jeder sollte das tun, was sich richtig anfühlt.“ Und für Daniel fühlte es sich offenbar richtig an, sein altes Leben, für seine neue Rolle an der Seite der künftigen Königin Schwedens, aufzugeben. Er gehört zu der neuen Generation Prinzgemahl, die damit besser zurechtkommt, als ihre Vorgänger. Heute ist er nur noch stiller Teilhaber seiner selbst gegründeten Fitnessstudiokette, die in den vergangenen Jahren mehrere Millionen verdient hat. Seine besten Freunde leiten das Geschäft heute alleine. Das Thema Fitness gehört aber weiter zum Leben des Prinzen – er ist beispielsweise Botschafter der Sportorganisation „Generation Pep“.
