Bei Prinz Harry läuft es nicht nach Plan. Der britische Royal muss nun die „Invictus Games“ verschieben. Kronprinz Frederik muss seinen „Royal Run“ ebenfalls verlegen.
Prinz Harry muss „Invictus Games“ wieder verschieben
Das hatte sich Prinz Harry anders vorgestellt. Der Royal muss die „Invictus Games“ erneut verschieben. Eigentlich war der Sportwettbewerb für versehrte Veteranen bereits 2020 in Den Haag geplant, wurde aber wegen der Pandemie auf Mai 2021 verlegt. Nun sollen die Wettkämpfe im Frühling 2022 stattfinden. „Mit diesem Schritt sollen derzeitige soziale Distanzierungsmaßnahmen vermieden werden, die sich ansonsten negativ auf die Genesungsreise der Wettbewerber auswirken würde“, heißt es auf der offiziellen Webseite.
„Wir hoffen, alle in Den Haag wieder persönlich zu sehen“, erklärte Prinz Harry. Auch Prinzessin Margriet hofft, dass die „Invictus Games“ nächstes Jahr stattfinden. Die jüngere Schwester von Prinzessin Beatrix ist seit 2019 Ehrenvorsitzende des Empfehlungsausschusses für die Den Haager Ausgabe.
2022 waren die „Invictus Games“ ursprünglich für Düsseldorf geplant, müssen nun aber auch um ein Jahr verschoben werden. Deutschland erwartet in 2023 rund 500 Wettkämpfer aus über 20 Ländern sowie rund 1.000 Begleitpersonen.
Kronprinz Frederik verschiebt „Royal Run“
Kronprinz Frederik hat dasselbe Problem wie Prinz Harry. Der Däne muss seinen „Royal Run“ wegen der Pandemie ebenfalls verschieben. Anstatt wie geplant im Mai sollen Laufbegeisterte nun am 12. September 2021 antreten. „Ich hoffe, dass viele von Ihnen die Zeit bis zum 12. September nutzen werden, um die Freude an Bewegung und Laufen aufrechtzuerhalten, die der Royal Run bereits mit sich gebracht hat“, erklärte Kronprinz Frederik in einem Video. Der Clip zeigt ihn mit seinen beiden jüngsten Kindern Prinzessin Josephine und Prinz Vincent beim Training.
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