Prinz William hat nun verraten, warum er sich nicht darauf freut, König zu werden. Die Briten favorisieren jedoch ihn als nächsten Monarchen.
Prinz William ist nicht scharf auf die Krone
Prinz William hat eines seiner seltenen Interviews gegeben. Mit dem Magazin „Marie Claire“ sprach er über seine Zukunft als König. „Ich liege bestimmt nicht nachts wach und warte oder hoffe darauf“, sagte der Enkel von Queen Elizabeth. „Weil es leider bedeutet, dass meine Familie nicht mehr unter uns ist, und das will ich nicht.“ Denn erst durch den Tod von Prinz Charles (73) wird Prinz William König.
Seine Zukunft als Monarch ist deswegen nicht „ganz oben auf seiner Prioritätenliste“. Dennoch habe der Royal schon eine Idee, wie er sein Amt gestalten wolle. Der 39-Jährige möchte trotz aller Traditionen „ein moderner König“ werden.
„Gibt es jemanden aus der Königsfamilie, der König oder Königin werden möchte?“
Prinz Harry hatte bereits 2017 angedeutet, dass sein Bruder gar nicht so scharf auf das Amt des Königs sei. „Gibt es jemanden aus der Königsfamilie, der König oder Königin werden möchte? Ich glaube nicht“, sagte der jüngere Bruder Williams „[Aber] wir werden unsere Pflichten zur richtigen Zeit erfüllen.“ Ganz wie Queen Elizabeth und Prinz Charles stellt Prinz William seine persönlichen Wünsche hinten an. Denn die Pflicht geht nun einmal vor.
Queen Elizabeth möchte Prinz Charles als Nachfolger
Laut „Daily Mail“ wünschen sich 41 Prozent der Briten Prinz William als nächsten König. Nur 30 Prozent favorisieren Prinz Charles. In einer offiziellen Botschaft zu ihrem Platinjubiläum sprach sich Queen Elizabeth jedoch klar für ihren Sohn als Nachfolger aus. „Und wenn mein Sohn Charles zu gegebener Zeit König wird, weiß ich, dass Sie ihm und seiner Frau Camilla die gleiche Unterstützung gewähren werden, die Sie mir gegeben haben“, erklärte die Königin. „Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass Camilla, wenn diese Zeit gekommen ist, als Queen Consort bekannt sein wird, während sie ihren eigenen treuen Dienst fortsetzt.“