Prinzessin Amalia traf bei den Olympischen Spielen auf König Felipe. Darum verstehen sich die beiden Royals so gut.
Prinzessin Amalia und König Felipe haben Spaß bei Olympia
Die Royals hat das Olympia-Fieber gepackt! Seit der Eröffnung der Olympischen Spiele nutzen viele von ihnen ihren Sommerurlaub, um die Wettkämpfe live vor Ort in Paris zu verfolgen.
Auch Prinzessin Amalia, die gerade Semesterferien hat, zeigt sich regelmäßig auf der Tribüne. Am Montagabend schaute sich die niederländische Thronfolgerin das 3×3 Basketballfinale der Männer an, um das niederländische Team gegen Frankreich anzufeuern. Neben der 20-Jährigen nahmen aber nicht ihre Eltern, sondern König Felipe von Spanien Platz.
Darum verstehen sich die Royals so gut
Prinzessin Amalia und König Felipe umarmten sich und tuschelten wie alte Freunde. Da die Niederländerin durch ihre argentinische Mutter Spanisch spricht, kann sie sich mit dem Monarch sogar in seiner Landessprache unterhalten.
Die Chemie zwischen den beiden Royals stimmt. Kein Wunder: Prinzessin Amalia kennt König Felipe schon seit Kindertagen. Enger wurde der Kontakt im vergangenen Jahr. 2023 studierte die Tochter von König Willem-Alexander und Königin Maxima in Madrid, um der berüchtigten Mocro-Maffia zu entfliehen. König Felipe und Königin Letizia unterstützten sie in der Zeit.
Das letzte offizielle Treffen der beiden Royals ist noch nicht so lange her. Die Thronfolgerin und der Monarch trafen beim Staatsbankett im April aufeinander. Das spanische Königspaar war auf Staatsbesuch in den Niederlanden zu Gast. König Felipe würdigte Prinzessin Amalia, indem er ihr das Großkreuz des Ordens Isabel la Católica verlieh.
Königin Silvia und König Carl Gustaf treffen niederländische Prinzessin
Es war jedoch nicht das einzige royale Aufeinandertreffen an diesem Tag. Beim Stabhochsprungfinale der Männer nahmen Königin Silvia und König Carl Gustaf von Schweden, König Felipe von Spanien, Prinzessin Amalia der Niederlande und Großherzog Henri von Luxemburg auf der Tribüne Platz.
Das schwedische Königspaar gratulierte im Anschluss dem Schweden Armand Duplantis, nachdem er das Stabhochsprungfinale der Männer gewonnen und einen neuen Weltrekord aufgestellt hatte.