Prinzessin Amalia kommt in einem neuen Buch nicht gut weg. Ein Adelsexperte fürchtet, dass ihr Verhalten zum Problem werden könnte.
Ist Prinzessin Amalia arrogant oder selbstbewusst?
Ein neues Buch sorgt in Belgien für Furore. In „De jonge royals van België“ berichtet Thierry Debels über die Kindheit der belgischen Königskinder. Hinter den Palastmauern gibt es offenbar einige Geheimnisse.
Die niederländischen Royals kommen in dem Buch ebenfalls zur Sprache. Bei Königin Maxima und König Willem-Alexander soll es bei der Erziehung lockerer zugehen als bei den Belgiern. „Vergessen Sie nicht, dass Mathilde auch eine ziemlich formelle Adelserziehung erhielt“, betont der Adelsexperte. Die 48-Jährige war nämlich schon vor ihrer Hochzeit mit Philippe Teil des belgischen Adels.
Das niederländische Königspaar würde seine Töchter wiederum ermutigen, ganz sie selbst zu sein. Doch gerade diese Lockerheit ist nicht ungefährlich. „Elisabeth sieht zwar manchmal etwas steif aus, ist aber zumindest nicht arrogant, was bei Amalia zum Problem werden dürfte“, glaubt der Autor. Zwar ist Prinzessin Amalia für ihr junges Alter – sie ist erst 17 Jahre alt – sehr selbstbewusst, doch von Arroganz kann nicht die Rede sein. Die niederländische Thronfolgerin ist stets freundlich zu den Menschen in ihrem Umfeld.
König Willem-Alexander verspottet König Philippe
Aber nicht nur gegen Prinzessin Amalia teilt Debels aus. Er lässt auch König Willem-Alexander in einem schlechten Licht dastehen. Der Niederländer soll nämlich häufiger Witze auf Kosten von König Philippe machen. Königin Mathilde und Königin Maxima dagegen verstehen sich blendend. „Die Beziehung zwischen den beiden Frauen ist ziemlich gut, aber Willem-Alexanders Spott über Philippe ist oft ein Problem“, will der Adelsexperte wissen. Wieso der niederländische Royal das tut, erläutert Debels nicht.