Prinzessin Anita bereitet den Niederländern große Sorgen. Medien berichten, dass die Frau von Prinz Pieter-Christiaan ernsthaft erkrank sein soll.
Prinzessin Anita ist abgetaucht
Was ist los mit Prinzessin Anita? Seit rund zwei Jahren hat die Niederländerin keinen öffentlichen Termin mehr absolviert. Währen die Frau von Prinz Pieter-Christiaan früher regelmäßig bei Feiertagen wie dem Königstag auftrat, hat sich die 51-Jährige inzwischen fast vollständig zurückgezogen.
Viele Fans machen sich deswegen Sorgen. Verstärkt werden diese Sorgen durch die Medien. Laut der niederländischen Zeitschrift „Privé“ ist Anita „seit Jahren krank“ und diese Tatsache wird vom Königshaus „mehr oder weniger bewusst geheim gehalten.“ Angeblich hat sich der Cousin von König Willem-Alexander auch selbst zu der Krankheit seiner Frau geäußert. Auf Frage von Journalisten hat der Sohn von Prinzessin Margriet laut „Privé“ gesagt, dass ihr Zustand „sehr besorgniserregend“ sei.
Das Magazin „Dietjes end Datjes“ spricht sogar von einer „mysteriösen Krankheit“, die Prinzessin Anita „komplett aus dem Rampenlicht verschwinden lassen hat.“
Frau von Prinz Pieter-Christiaan wirkt deutlich geschwächt
Ein aktuelles Foto von Prinzessin Anita heizt die Gerüchteküche zusätzlich an. Zum 16. Hochzeitstag hat Prinz Pieter-Christiaan am 25. August ein Bild seiner Familie bei Twitter veröffentlicht. Es zeigt seine Frau Anita beim Spaziergang mit den gemeinsamen Kindern Emma und Pieter.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenPrinzessin Anita wirkt auch unter der weiten Kleidung dünn, regelrecht zerbrechlich. Sie trägt eine Mütze und eine dunkle Sonnenbrille. Offenbar möchte die Unternehmerin nicht erkannt werden. „Geht es Ihrer Frau gesundheitlich gut?“, fragt ein Twitter-Nutzer zu dem Bild. Was auch immer der niederländischen Prinzessin fehlt, sie ist offenbar nicht bereit, über ihre Krankheit zu sprechen. Und diesen Wunsch sollte man trotz Sorge akzeptieren.