Prinzessin Birgitta von Schweden offenbart ein dunkles Kapitel aus ihrer Vergangenheit und verrät, dass ihre Jugendliebe ermordet wurde. Bis heute geben die Umstände seines Todes Rätsel auf.
Prinzessin Birgitta verliebte sich in einen charmanten Italiener
Prinzessin Birgitta gilt als redselig. Immer wieder bringt sie die schwedische Königsfamilie mit ihren Enthüllungen zur Verzweiflung. Doch es gibt eine Geschichte, die sie bisher noch nie erzählt hat: Die traurige Geschichte vom Tod ihres Traummannes.
Es war das Jahr 1960. Prinzessin Birgitta von Schweden reiste nach Rom, um sich Olympischen Spiele anzuschauen. Doch als die 23-Jährige einen charmanten Italiener kennenlernte, wurde der sportliche Wettkampf schnell zur Nebensache. Die Schwester von König Carl Gustaf hatte nur noch Augen für den jungen Südländer. Dabei war sie zu dem Zeitpunkt bereits mit Prinz Johann Georg von den Hohenzollern-Sigmaringen liiert, doch gegen ihre Gefühle war sie nun einmal machtlos. „Es waren drei Tage der Liebe und er war mein Traummann“, erinnerte sich die Schwester von König Carl Gustaf im Gespräch mit „Svensk Damtidning“. Aus Zeichen seiner Liebe schenkte der Italiener seiner Angebeteten sogar einen kostbaren Siegelring.
Ihr Schwarm starb unter mysteriösen Umständen
Als Prinzessin Birgitta nach Stockholm zurückkehrte, bekam „Hansi“ Wind von der Sache. Der deutsche Prinz raste vor Eifersucht. „Er nahm den Ring von meinem Finger und warf ihn einfach weg“, erzählte die Schwedin dem Magazin. Wenige Monate später verlobte sich das Paar, um ein Jahr darauf zu heiraten. Sie ließen sich in München nieder und bekamen drei Kinder.
Ihr italienischer Schwarm hatte nicht so viel Glück. „Er wurde ermordet“, offenbart die heute 82-Jährige. Über die genauen Umstände spricht die Adlige nicht. Doch bis heute scheint sie der Tod ihres ehemaligen Liebhabers nicht loszulassen.