Prinzessin Christina von Schweden bereut eine Sache bis heute zutiefst, die viele überraschen dürfte.
Prinzessin Christina hätte gerne eine Ausbildung
Prinzessin Christina kann auf ein erfülltes Leben zurückblicken. Gemeinsam mit ihrem Mann Tord Gösta Magnuson bekam sie drei gemeinsame Söhne und ist inzwischen mehrfache Großmutter. Als Präsidentin des Schwedischen Roten Kreuzes konnte sie zudem viel Gutes bewirken. Zudem überstand sie ihre Brustkrebs-Erkrankung und Leukämie.
Für all das ist die Schwester von König Carl Gustaf dankbar. Dennoch gibt es etwas, dass die 77-Jährige bis heute bereut. „Ich bedauere, dass ich keine Berufsausbildung abgeschlossen habe. Ich möchte mich etwas nennen können“, sagte sie in einem Interview mit „TV4“.
Denn obwohl sie mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, hätte Prinzessin Christina gerne einen Beruf gelernt und selbst für ihr Geld gearbeitet. Doch damals war es für Königstöchter nicht üblich, eine Ausbildung zu machen. Es ging viel mehr darum, dass die Prinzessinnen eine gute Partie heiraten. Im Gegensatz zu ihren drei älteren Schwestern Margaretha, Brigitta und Désirée durfte sie zumindest eine höhere Schulausbildung absolvieren. Die Tante von Kronprinzessin Victoria studierte Kunstgeschichte am Radcliffe College in den USA und in Schweden.
Quelle: Svensk Damtidning