Vor 40 Jahren gaben sich Prinzessin Diana und Prinz Charles das Jawort. Dass die Ehe mit vielen Tränen endete, ist bekannt. Böse Omen prophezeite schon bei der Hochzeit, dass der Thronerbe und Diana Spencer nicht glücklich werden würden.
Prinzessin Diana hatte Pech mit ihrem Brautkleid
Drei Monate hatten die Designer Elizabeth und David Emanuel an dem berühmten Hochzeitskleid von Diana gearbeitet. Die Robe aus elfenbeinfarbenem Seidentaft und antiker Spitze sollte unbedingt perfekt sein. Doch schon vor dem großen Tag am 29. Juli 1981 nahm die Braut immer mehr ab. „Jedes Mal, wenn sie zur Anprobe kam, hatte sie Gewicht verloren“, erinnert sich Elizabeth. „Sie war am Ende unglaublich winzig. Wir haben sie buchstäblich in das Kleid genäht.“ Was damals niemand ahnte: Prinzessin Diana litt unter Bulimie. Weil Prinz Charles immer noch Camilla liebte, hatte sie großen Kummer.
Dann passierte der ehemaligen Kindergärtnerin auch noch ein dummes Missgeschick: Sie bekleckerte ihr Brautkleid mit ihrem Lieblingsparfüm „Quelques Fleurs“ von „Houbigant Paris“. Den Fleck versuchte die Britin während der Zeremonie mit ihren Händen zu verdecken. Das war aber nicht die einzige Kleiderpanne an diesem Tag. Als die 20-Jährige bei der Kathedrale ankam, war ihre pompöse Robe durch die Kutschfahrt vollkommen zerknittert.
Prinzessin Dianas Rivalin saß mit in der Kirche
Eigentlich war es der große Tag von Prinzessin Diana und Prinz Charles. Dennoch saß ausgerechnet seine Geliebte Camilla mit in der St. Paul’s Kathedrale – was für eine Demütigung für die Braut. Hatte sie doch kurze Zeit zuvor ein graviertes Armband von ihrem Zukünftigen an Camilla entdeckt.
Es heißt, die 20-Jährige habe ihre Rivalin auf dem Weg zum Altar mit den Augen fixiert, um ihr zu verdeutlichen, dass sie von der Affäre weiß. Immerhin setze sich Diana beim exklusiven Hochzeitsfrühstück im Buckingham Palace durch und sorgte dafür, dass Camilla Parker Bowles nicht erscheinen durfte.
Die vertauschten Vornamen bei der Hochzeit
Auch nachdem Prinzessin Diana den dreieinhalb Minuten dauernden Weg durch den Mittelgang der Kathedrale gemeistert hatte, lagen ihre Nerven blank. Beim Gelübde versprach sich die Braut vor lauter Aufregung, sodass sie anstelle von „Charles Philip Arthur George“ einem „Philip Charles Arthur George“ die ewige Treue schwor. Ein weiteres böses Omen für die Ehe des Brautpaares. Weiterlesen: Royals: Die größten Pannen bei königlichen Hochzeiten