Bei einem Mode-Event zeigte sich Prinzessin Eugenie in einem umstrittenen Outfit. Prinzessin Beatrice und die Marquise von Bath können mit ihren Looks besser punkten.
Prinzessin Eugenie kann modisch nicht punkten
Glamour, Glitzer und große Roben: Am Donnerstag (14. September) fand die „Vogue World: London 2023“ statt. Zur Eröffnung der Londoner Modewoche versammelten sich nicht nur Stars und Sternchen auf dem roten Teppich, sondern auch echte Royals.
Prinzessin Eugenie posierte in einem smaragdgrünen Kleid für die Fotografen. Mit der hochgeschlossen Robe des Labels Fendi tat sich die 33-Jährige allerdings keinen Gefallen. An Prinzessin Eugenie wirkte das Outfit eher unförmig und einen Touch Too Much. Daher wundert es nicht, dass die Tochter von Prinz Andrew heute keine Liste der am besten angezogensten Promis anführt. Und auch im Netz spaltet Prinzessin Eugenie die Gemüter mit ihrem Look. „Sie sieht nicht gut aus, bis auf die Farbe“, ist dort zu lesen oder „Es ist ein schönes Kleid, aber es passt ihr nicht besonders gut.“
Prinzessin Beatrice landet einen Volltreffer
Deutlich besser kam da das Outfit ihrer Schwester an. Prinzessin Beatrice besuchte die „Vogue World“ mit ihrem Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi. Die 35-Jährige trug ein schwarzes Kleid mit gelbem Blütenmuster von Richard Quinn. Selbst die schwarzen Handschuhe fügten sich harmonisch im Gesamtbild ein. Auch im Internet hagelt es jede Menge Komplimente für die ältere Schwester von Prinzessin Eugenie.
Emma Thynn zeigt ihre schönsten Posen
Noch ein drittes Mitglied des britischen Adels war bei dem Event vertreten. Emma Thynn, die Marquise von Bath gab sich die Ehre. Das frühere Model mit nigerianischen Wurzeln ist seit 2013 mit Ceawlin Thynn, dem 8. Marquess von Bath verheiratet. Die 37-Jährige trug eine silberne Glitzerrobe von Sabina Bilenko. Dass Emma Thynn das Model nicht verlernt hat, zeigte sie beim Posieren auf dem roten Teppich.
