Prinzessin Kate legte beim Staatsbankett für den südafrikanischen Präsidenten einen triumphalen Auftritt hin. Mit ihrem Schmuck würdigte sie die verstorbene Prinzessin Diana.
König Charles lädt zum Staatsbankett
Am Dienstagabend richtete König Charles zu Ehren von Präsident Cyril Ramaphosa und dessen Ehefrau Tshepo Motsepe ein Staatsbankett aus. Für den festlichen Anlass hatten sich die Royals natürlich in Schale geschmissen.
Königin Camilla wählte ein Spitzenkleid in der Farbe Kobaltblau. Es stammt von Designer Bruce Oldfield. Dazu kombinierte die 74-Jährige die belgische Saphir Tiara, die auch unter dem Namen George VI. Saphir Tiara bekannt ist. Die Saphire gehörten nämlich einst dem Vater von Queen Elizabeth. Sie ließ aus den Steinen 1963 eine Tiara anfertigen.
Prinzessin Kate erinnert an Prinzessin Diana
Einen wahrlich königlichen Auftritt legte Prinzessin Kate hin. Die 40-Jährige trug ein weißes Capekleid mit auffälligen Pailletten von Jenny Packham. Möglicherweise wählte die dreifache Mutter die Robe als Hommage an Queen Elizabeth. Das Kleid trägt nämlich den Namen Elspeth. Mit ihrer Tiara würdigte sie vermutlich ihre verstorbene Schwiegermutter. Prinzessin Diana gehörte schließlich zu den bekanntesten Trägerinnen der Lover’s Knot Tiara. Als zusätzlichen Schmuck wählte Prinzessin Kate Ohrringe und Armband der verstorbenen Princess of Wales, deren Titel sie nun trägt.
Gräfin Sophie trägt ihre Wessex Aquamarine Necklace Tiara
Auch Gräfin Sophie und Prinz Edward nahmen am Staatsbankett für den südafrikanischen Präsidenten teil. Die 57-Jährige legte ebenfalls einen gelungenen Auftritt hin. Gräfin Sophie trug ein smaragdgrünes Kleid des Labels Suzannah London sowie Clutch und Pumps in Glitzeroptik. Als Kopfschmuck wählte die zweifache Mutter die Wessex Aquamarine Necklace Tiara. Wie der Name verrät, lässt sich das Schmuckstück als Tiara und als Kette tragen. Das edle Geschmeide mit dem auffälligen Aquamarin in der Mitte gehört zu den jüngeren Schmuckstücken der Königsfamilie. Gräfin Sophie präsentierte die Tiara zum ersten Mal im November 2005 zu Inthronisierung von Fürst Albert.