Prinzessin Kate hat nach Ende ihrer Chemotherapie wieder angefangen, offizielle Pflichten zu übernehmen. Nach ihrer Krebsdiagnose lässt es die Britin jedoch langsam angehen.
Prinzessin Kate arbeitet wieder
Es ist ein weiterer Schritt zurück in die Normalität. Prinzessin Kate ist am Dienstag (17. September) wieder zu ihren königlichen Pflichten zurückgekehrt. Wie die britische Zeitung „The Mirror“ berichtet, hielt die 42-Jährige ihren ersten Termin auf Schloss Windsor ab. Das Meeting für die Royal Foundation fand jedoch hinter verschlossenen Türen statt, weswegen es keine Fotos gibt. Es soll thematisch um die frühe Entwicklung von Kindern gegangen sein, wofür sich Prinzessin Kate schon lange interessiert. Mit ihrer Stiftung setzt sich die dreifache Mutter für die Förderung von Kindern in den ersten Lebensjahren ein.
Prinzessin Kate ist noch nicht über dem Berg
Am 9. September 2024 gab Prinzessin Kate in einem berührenden Video bekannt, dass sie ihre Chemotherapie beendet hat. „Obwohl ich die Chemotherapie abgeschlossen habe, ist mein Weg zur Heilung und vollständigen Genesung lang und ich muss weiterhin jeden Tag so nehmen, wie er kommt“, erklärte die Frau von Prinz William. „Ich freue mich jedoch darauf, wieder zur Arbeit zu gehen und in den kommenden Monaten, wenn möglich, noch ein paar öffentliche Verpflichtungen wahrzunehmen.“
Über den Berg ist die Britin noch nicht. Bei den meisten Patienten kann man die Krebszellen so weit zurückdrängen, dass sie nicht mehr zu sehen sind (Remission). Bei einigen von ihnen kehrt der Krebs dennoch zurück. In der Regel gilt die heimtückische Krankheit erst nach fünf Jahren ohne Rückfall als geheilt. Die nächsten Jahre sind also entscheidend, weswegen es Prinzessin Kate mit der Rückkehr zu ihren Pflichten auch langsam angehen lässt. „Jetzt konzentriere ich mich darauf, alles zu tun, um krebsfrei zu bleiben“, betonte die Frau von Prinz William in ihrer Videobotschaft.
