Prinzessin Kate und Prinz William zeigen sich beim Termin in einer Waldschule als Einheit. Eine neckische Bemerkung kann sich die 41-Jährige jedoch nicht verkneifen.
Royals erkunden Waldschule
Ganz schön beschäftigt! Während Prinz Harry bei den Invictus Games in Düsseldorf glänzt, absolvieren Kate und William im rund 800 Kilometer entfernten Hereford gleich mehrere Termine. Am Donnerstagnachmittag (14. September) besuchten die Royals eine Waldschule.
In der Madley Primary School erfuhren die dreifachen Eltern mehr über das Lernen im Freien. Den Schülern und Schülerinnen werden dort wichtige Themen wie Umweltschutz, und Waldbewirtschaftung vermittelt. Auch das Überleben in der Natur wird gelehrt.
Bei dem Termin zeigten die Royals wieder einmal, wie gut sie zusammenarbeiten. Während Prinz William einen Ast durchsägte, hielt die immer noch verletzte Prinzessin den Zweig fest. „Macht William es richtig?“, scherzte Kate gegenüber den Kindern.
William und Kate unterstützen psychische Gesundheit von Bauern
Nach dem Besuch der Waldschule ging es für die Royals direkt weiter. Prinz William und Prinzessin Kate besuchten die Kings Pitt Farm im Herzogtum Cornwall. Nach dem Tod von Queen Elizabeth erbte William das Herzogtum automatisch als neuer Prince of Wales.
Die Pächter der Farm, Sam und Emily Stables, haben eine besondere Initiative gegründet. Mit ihrer Wohltätigkeitsorganisation „We Are Farming Minds“ wollen sie Menschen mit psychischen Problemen in der Landwirtschaft helfen. Die oft einsame Arbeit und die vielen Unsicherheiten, welche die Selbständigkeit als Farmer mit sich bringt, können starke Belastungen hervorrufen. Das Herzogtum Cornwall unterstützt die Initiative, um allen Pächtern ein Angebot der Unterstützung zu ermöglichen.
„In Großbritannien nimmt sich mindestens ein Bauer pro Woche das Leben“, informieren William und Kate über die sozialen Medien. „Es ist eine erschreckende Statistik, die zeigt, wie wichtig die neue Strategie für psychische Gesundheit des Herzogtums Cornwall sein wird.“ Das royale Paar macht sich seit Jahren dafür stark, psychische Probleme nicht unter den Teppich zu kehren.