Prinzessin Madeleine wird zunächst ohne ihren Ehemann nach Schweden zurückkehren. Hat Christopher O’Neill keine Lust auf ein Leben im Rampenlicht?
Prinzessin Madeleine zieht im Juni wieder nach Schweden
Auf dieses Wiedersehen freut sich ganz Schweden. Nachdem der Umzug um ein Jahr verschoben wurde, wird Prinzessin Madeleine in wenigen Wochen endlich mit ihrer Familie in ihre alte Heimat ziehen. Prinzessin Leonore, Prinz Nicolas und Prinzessin Adrienne werden in Stockholm die Schulbank drücken und die schwedische Lebensweise noch besser kennenlernen. Schon im Juni soll Prinzessin Madeleine nach Schweden zurückkehren.
Christopher O’Neill zögert den Umzug hinaus
Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Christopher O’Neill wird zunächst in Florida bleiben. „Da es sich um einen so großen Umzug handelt, wird die Familie in Etappen kommen, da es sich um ein Haus handelt, das geräumt werden muss usw. Sie leben seit vielen Jahren in den USA, daher gibt es viel zu planen“, erklärte Informationssprecherin Margareta Thorgren gegenüber „Expressen“. Wann die gesamte Familie nach Schweden zieht, bleibt unklar.
Hat er keine Lust auf ein Leben im goldenen Käfig?
Schon länger werden Stimmen laut, dass Chris keine Lust auf den Umzug haben sollen. Denn anders als in Florida gibt es für den Schwiegersohn von König Carl Gustaf in Schweden keine Anonymität. Verzögert sich sein Umzug insgeheim etwa deswegen?
„Wahrscheinlich liegt es daran, dass er nicht wie ein königlicher Gefangener im Schloss leben will“, sagte Herman Lindqvist, Historiker und ehemaliger Lehrer von Kronprinzessin Victoria dem Medium „Hänt“. „Sobald er 300 Meter geht, wird er von Leuten angestarrt, die ständig wissen, wer er ist.“ Darum soll Christopher O’Neill nicht so begeistert von einem Leben in Schweden sein. Und diese Gedanken lassen sich trotz aller Vorfreude sehr gut nachvollziehen. Denn wer hat schon Lust auf ein Leben im goldenen Käfig?