Prinzessin Mafalda aus dem bulgarischen Königshaus spricht zum ersten Mal über ihre schmerzhafte Scheidung und warum eine gebrochene Nase ihr Leben änderte.

Prinzessin Mafalda empfand nach Scheidung „tiefen Schmerz“
Verliebt, verlobt, verheiratet – und kurz darauf wieder geschieden! So hatte sich Prinzessin Mafalda ihre Zukunft nicht vorgestellt. Nur zwei Jahre nach ihrer Hochzeit mit Marc Abouleisman endete ihre Ehe 2024 in Scheidung. Nun spricht die 30-Jährige zum ersten Mal über dieses traurige Kapitel ihres Lebens.
„Ich wünsche das niemandem, vor allem nicht jemandem, der so jung ist wie ich“, sagte die Tochter von Kyril von Bulgarien und Rosario Nadal gegenüber „El País“. „Es ist eine gewaltige Umstellung und ein tiefer Schmerz. Ich habe anderthalb Jahre damit verbracht, darüber nachzudenken, was ich wirklich will. Meine Gefühle waren völlig durcheinander, und ich habe die Orientierung verloren.“ Schließlich war sie seit 2014 mit Marc Abouleisman zusammen.
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Die Adlige brach sich vor Kummer die Nase
All diese schmerzhaften Gefühle überforderten Prinzessin Mafalda. „Bis ich eines Tages, und das ist wörtlich zu nehmen, in meinem Haus gegen eine Wand lief und mir die Nase brach“, erinnert sich die Adlige. „Es war eine Katharsis. Ich sagte mir: Okay, ich muss all das loslassen, was ich in mir habe. Dank dessen habe ich jetzt ein Musikprojekt, das ich unbedingt vorstellen möchte.“
Ihr „Chaos und all den Schmerz“ verarbeitet sie als Sängerin in ihrer Musik. Sie hat das Lied „Ya no soy esa“ (Dt: „Das bin ich nicht mehr“) von Mari Trini gecovert. Der Song entspricht ihrer aktuellen Gefühlswelt. Doch die Scheidung von ihrem Mann hat die 30-Jährige auch stärker gemacht. „Ich bin eine neue Mafalda“, verrät die Sängerin. „Eine mutigere Frau, die keine Angst hat, Risiken einzugehen.“ Quelle: El País