Queen Elizabeth bangt um ihre Verwandte Prinzessin Michael. Die Frau ihres Cousins kämpft mit einem Blutgerinnsel.
Prinzessin Michael of Kent kämpft gegen Blutgerinnsel
Die schlechten Nachrichten reißen einfach nicht ab. Kurz nach dem Skandal um ihren Cousin Michael von Kent, muss sich Queen Elizabeth nun Sorgen um seine Frau machen. Prinzessin Michael kämpft gegen ein Blutgerinnsel. „Der Prinzessin war unwohl und sie hat medizinische Hilfe in Anspruch genommen. Es war eine besorgniserregende Zeit für die Menschen um sie herum“, zitiert „The Sun“ eine Quelle aus ihrem Umfeld. „Für die Menschen in ihrer Nähe war es schwierig, ihr Leiden zu sehen. Sie hat es wirklich durchgemacht.“
Wie „The Sun“ berichtet, hat die 76-Jährige zuvor zweimal den Corona-Impfstoff AstraZeneca erhalten. Ob ihre Erkrankung damit zusammenhängt, ist aktuell unklar. Prinzessin Michael von Kent hatte sich Ende 2020 mit dem Coronavirus angesteckt. Damals litt die Verwandte von Queen Elizabeth unter „extremer Müdigkeit und Fieber“.
Wer ist Prinzessin Michael of Kent?
Prinzessin Michael of Kent wurde am 15. Januar 1945 als Marie Christine Baronesse von Reibnitz in Karlsbad geboren. Nach der Scheidung ihrer Eltern lebte sie eine Weile mit ihrer Mutter in Australien. Am 14. September 1971 heiratete sie den Bankier Thomas Troubridge. Beide hatten sich bei einer Jagd in Deutschland kennengelernt. Nur zwei Jahre später ging das Paar jedoch wieder getrennte Wege. 1977 wurde die Ehe geschieden und später vom Papst annulliert.
Am 30. Juni 1978 heiratete sie Prinz Michael von Kent, einen Cousin von Queen Elizabeth. Seit der Hochzeit lässt sich Marie Christine mit dem Titel Prinzessin Michael of Kent ansprechen. Das Paar bekam zwei Kinder: Lord Frederick Windsor (*1979) und Lady Gabriella Windsor (*1981). Prinz Michael von Kent und seine Frau leben gemeinsam im Kensington Palast.
Skandalakte ist prall gefüllt
Prinzessin Michael ist in der Vergangenheit häufiger in die Schlagzeilen geraten. 2004 soll sie schwarze Gäste in einem Restaurant in New York rassistisch beleidigt haben. 2005 sorgte sie für Kopfschütteln, als sie erklärte, dass sich die Briten mehr Gedanken um die „Blutlinien“ ihrer Kinder machen sollten. 2015 gab es Ärger, weil die Adlige sagte, dass Tiere keine Rechte haben. Als Grund gab sie an, dass diese keine Steuern zahlen würden und auch nicht wählen. 2017 hagelte es Kritik, weil sie zu einer Weihnachtsfeier eine Blackamoor-Brosche trug. Viele empfanden das als einen Affront gegen Herzogin Meghan.
