Sarah Ferguson zeigt Prinzessin Kate ihre Unterstützung

Sarah Ferguson berührt das Schicksal von Prinzessin Kate sehr. Deshalb richtete Fergie nun liebevolle Zeilen an die Frau von Prinz William.

Sarah Ferguson weiß selbst, welchen Schock die Diagnose Krebs auslöst und spricht Prinzessin Kate Mut zu. © picture alliance / Scott Garfitt/Invision/AP | Scott Garfitt
Sarah Ferguson weiß selbst, welchen Schock die Diagnose Krebs auslöst und spricht Prinzessin Kate Mut zu. © picture alliance / Scott Garfitt/Invision/AP | Scott Garfitt

Sarah Ferguson ist voller Bewunderung für Prinzessin Kate

Es ist ein Schicksal, das verbindet. Wie Prinzessin Kate kämpft auch Sarah Ferguson gegen den Krebs. Nun hat Fergie der Ehefrau ihres Neffen ein paar rührende Zeilen gewidmet.

„Alle meine Gedanken und Gebete sind bei der Prinzessin von Wales, während sie ihre Behandlung beginnt. Ich weiß, dass sie von der Liebe ihrer Familie umgeben sein wird und alle beten für das beste Ergebnis“, schreibt die Ex-Frau von Prinz Andrew bei Instagram.

Sie lobt Kate für ihr öffentliches Statement. In einem Video hatte die Prinzessin offen über ihre Diagnose gesprochen. „Als jemand, der in den letzten Monaten selbst gegen den Krebs gekämpft hat, bin ich voller Bewunderung für die Art und Weise, wie sie öffentlich über ihre Diagnose gesprochen hat, und weiß, dass dies enorm viel dazu beitragen wird, das Bewusstsein zu schärfen. Ich hoffe, dass ihr jetzt Zeit, Raum und Privatsphäre gegeben wird.“

 

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Die Leidensgeschichte von Fergie

Sarah Ferguson weiß selbst, wie viel Kraft diese Krankheit kostet. Im Sommer 2023 erkrankte Fergie an Brustkrebs. Die Ex-Frau von Prinz Andrew musste sich einer schmerzhaften Behandlung inklusive Mastektomie und einer rekonstruktiven Operation ihrer linken Brust unterziehen.

Im Januar dann der nächste Schock: Bei Sarah Ferguson wurde ein bösartiges Melanom diagnostiziert. Nun muss Fergie also auch noch gegen Hautkrebs kämpfen. Dennoch gibt die Mutter von Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie nicht auf. „Ich bin guter Dinge“, erklärte die 64-Jährige. Gleichzeitig empfindet sie die Diagnose als Weckruf, um endlich auf sich selbst zu achten. Auch interessant: Sarah Ferguson: Der Phönix aus der Asche

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