Stephanie Gräfin von Pfuel hat ihren Sohn durch einen tragischen Unfall verloren. Nun wurde für Karl „Charly“ Bagusat ein besonderes Andenken erschaffen.
Firma von Karl „Charly“ Bagusat wird nach ihm benannt
Im März war Karl „Charly“ Bagusat an den Folgen eines tragischen Unfalls gestorben, nun setzen ihm seine Kollegen ein ganz besonderes Denkmal. Die von ihm mitbegründete Firma wird von „PlusPeter“ in „charly.education“ umbenannt.
„Dass wir das Tool unter dem Namen charly.education veröffentlichen, sehen wir als beste Möglichkeit, unsere Dankbarkeit an unseren Mitgründer und meinen besten Freund Charly auszudrücken und ihm ein Andenken zu schaffen. Er hat mit seinen Ideen und seiner Arbeit die Entwicklung des Unternehmens und vor allem der Lernplattform maßgeblich beeinflusst“, zitiert die Seite „Online-Marketing“ Cecil von Croÿ.
Der 26-Jährige war Mitgründer es Startups „PlusPeter“, das 2016 gegründet wurde. Ein Jahr später gewann das Unternehmen den Newcomer-Award von „Gründerszene“. Das Unternehmen ermöglicht Studenten die Bearbeitung von Lernunterlagen und das kostenlose Drucken von Uni-Skripten.
„Charly ist der, der schon als Kind Professor werden wollte, der seine Zusammenfassungen mit dir teilt und der, wenn das Chaos ausbricht, immer die Ruhe behält. Jemanden wie Charly hätten wir alle im Studium gebrauchen können“, heißt es auf der Instagram-Seite der Firma.
So reagiert Stephanie Gräfin von Pfuel auf die Namensänderung
Auch Stephanie Gräfin von Pfuel ist begeistert von der Idee. Bei Instagram teilte sie das neue Firmenlogo und dankte dem besten Freund ihres verstorbenen Sohnes: „Danke, lieber Cecil von Croÿ. Charly wird ab jetzt jedem Studierenden mit seinem Spirit helfen.“
Ende April äußerte sich die „Kaffee-Gräfin“ das erste Mal zum Tod ihres Sohnes. Auf ihrem Instagram-Kanal veröffentlichte Stephanie von Pfuel ein Foto mit ihren fünf Kindern Alexander, Amelie, Benedicta, Sophie und Milana. Dazu schrieb die Adlige: „Charly ist ein Engel und wir sind Charlys Engel ??. Wir werden dich für immer lieben und vermissen …“
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