Zu schwach! Kronprinzessin Mette-Marit muss Termin abbrechen

Große Sorgen um Kronprinzessin Mette-Marit! Die Norwegerin musste einen öffentlichen Termin plötzlich abbrechen.

Kronprinzessin Mette-Marit besucht das Rote Kreuz
Der Adligen war anzusehen, dass es ihr plötzlich schlechter ging. Erst im vergangenen Monat hatte sich Kronprinzessin Mette-Marit mit dem Coronavirus infiziert. Die Erkrankung könnte ihre Lunge zusätzlich belastet haben. © picture alliance / EPA | Lise Aserud

Kronprinzessin Mette-Marit muss Termin vorzeitig abbrechen

Viele Termine absolviert Kronprinzessin Mette-Marit nicht mehr. Dies ist ihrer Krankheit geschuldet. Die 49-Jährige leidet unter einer chronischen Lungenfibrose, die zu einer Vernarbung des Lungengewebes führt. Deswegen fühlt sich die Norwegerin schnellt erschöpft, kämpft mit Kurzatmigkeit und Unwohlsein.

Dennoch wollte Kronprinzessin Mette-Marit am Dienstag (27. September) einen Termin aboslvieren. Als Schirmherrin besuchte sie das Frauenzentrum „Stella“ des Roten Kreuzes in Oslo. Anlass war der zehnjährige Geburtstag. Während sie am Anfang noch fröhlich lächelte, ging es ihr zusehends schlechter. Ihre tückische Krankheit hatte sie wieder eingeholt. Schlussendlich musste die Frau von Kronprinz Haakon ihren Besuch sogar abbrechen. Eigentlich sollte die dreifache Mutter noch mit der Presse sprechen, doch dazu kam es nicht mehr.

 

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So erklärt das Königshaus den Terminabbruch

Was war passiert? „Leider musste die Kronprinzessin den Besuch aufgrund von Nebenwirkungen der Medikamente, die sie gegen ihre Lungenfibrose einnimmt, früher als geplant absagen“, teil das norwegische Königshaus mit und erklärt „Lungenfibrose ist eine chronische Lungenerkrankung, die zeitweise viele Beschwerden verursacht.“ Wegen der Nebenwirkungen musste die Kronprinzessin sogar ins Osloer Krankenhaus Rikshospitalet gebracht werden.

Kronprinzessin Mette-Marit wird die ganze Situation vermutlich sehr unangenehm sein. Anfang 2021 sprach die Norwegerin in dem Podcast „The Kåss Furuseths“ darüber, wie sehr es sie belastet, dass sie ihre Aufgaben nicht mehr im vollen Umfang erfüllen kann. „Ich denke, ich schäme mich ein bisschen zu sehr, dass ich krank bin. Ich weiß, ich schäme mich ziemlich dafür“, sagte die Frau von Kronprinz Haakon.

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