Sarah Ferguson zeigt Lisa Marie Presley ihre Unterstützung. Die Elvis-Tochter trauert um ihren toten Sohn Benjamin Keough.
Fergie trauert um Lisa Marie Presleys Sohn
Sarah Ferguson ist fassungslos. Grund dafür ist die Selbstmord-Tragödie um Benjamin Keough (†27). Der Sohn von Lisa Marie Presley hatte sich am Sonntag das Leben genommen. Die Tochter von Elvis Presley ist am Boden zerstört. „Sie ist völlig untröstlich, verzweifelt und zutiefst erschüttert, aber sie versucht, für ihre elfjährigen Zwillinge und ihre älteste Tochter Riley stark zu bleiben“, erklärte ein Sprecher der 52-Jährigen.
Fergie sprach der trauernden Mutter nun ihr Mitgefühl aus. Bei Instagram schrieb die Ex-Frau von Prinz Andrew: „Du bist in meinem dunkelsten Moment bei mir geblieben und ich bin hier in deinem … liebe dich, meine Schwester Lisa Marie … wo immer, was auch immer: ich bei dir bin, in aller Standhaftigkeit.“
Welch dunkler Moment das war, verrät Sarah Ferguson nicht.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenElvis-Tochter ist wie eine Schwester für Sarah Ferguson
Das Verhältnis zwischen Sarah Ferguson und Lisa Marie Presley scheint eng zu sein. Schließlich nennt Fergie die Elvis-Tochter sogar ihre Schwester. Ein gemeinsames Foto zeigt sie sehr innig. Bisher war nicht bekannt, dass sich die beiden Frauen überhaupt kennen.
Weiter erklärte die 60-Jährige: „Liebste Lisa Marie, Finley, Harper und Riley. Ihr habt hier eine Familie und ich liebe mein Schwesterchen. Ich liebe dich bis ins Herz und werde nie aufhören, mein Schwesterchen.“
Liebe/r Leser/in,
solltest du unter Depressionen leiden, dann hole dir bitte dringend Hilfe! Es ist keine Schande, um Beistand zu bitten, wenn es dir nicht gut geht. Es gibt Menschen, die dir helfen können. Bitte ruf‘ die kostenfreie Nummer der Telefonseelsorge und sprich‘ über deine Probleme: 0800-1110111 oder 0800 3344533.