Fürstin Charlène und Fürst Albert müssen sich böse Lästereien gefallen lassen. Ausgerechnet die Cousine von Gracia Patricia sorgt mit ihren Aussagen für Empörung.
Charlène und Albert: Ihre Liebe steht unter Beschuss
Wie echt ist diese Liebe? Diese Frage müssen sich Charlène und Albert von Monaco immer wieder gefallen lassen. Obwohl das Fürstenpaar inzwischen seit neun Jahren verheiratet ist und zwei Kinder hat, wird seine Liebe immer wieder angezweifelt.
So kursiert die Geschichte, dass die ehemalige Schwimmerin vor der Hochzeit aus Monaco fliehen wollte, jedoch in letzter Sekunde aufgehalten werden konnte. Ein weiteres absurdes Gerücht besagt, dass sich Fürstin Charlène per Vertrag zu fünf Ehejahren verpflichtet habe. Die Frist wäre allerdings inzwischen längst abgelaufen.
„Albert liebt sie nur für ihren Sohn“
Nun gießt Christa Mayrhofer-Dukor weiteres Öl ins Feuer. Die Cousine von Fürstin Gracia Patricia sorgt mit einer Äußerung für Empörung. Denn auch sie scheint dem Fürstenpaar seine Liebe nicht so recht abzukaufen. „Sie ist fürchterlich tollpatschig. Aber sie hat Albert einen Sohn geboren, das ist der Grund, warum er sie liebt“, sagte Christa Mayrhofer-Dukor laut „Bild“ dem italienischen Magazin „Oggi“. „Ohne seinen Sohn wäre Monte Carlo am Ende gewesen. Das hat Albert Sorgen bereitet.“
Fürst Albert soll seine Frau also nur aus Dankbarkeit lieben, weil Charlène ihm einen Erben schenkte? Das kann man kaum glauben! Doch die österreichische Cousine von Gracia Patricia geht noch weiter. Nach der Hochzeit soll Nachwuchs die höchste Priorität gewesen sein. „Sie haben dann schwer an einer Schwangerschaft gearbeitet. Aber es brauche mehr, um die Geburt eines Sohnes sicherzustellen“, so die Verwandte des Monegassen.
Was will die Society-Lady denn bitte damit andeuten? Weiter ins Detail möchte die Österreicherin über die Schwangerschaft von Fürstin Charlène nicht gehen. „Aber dass sie all das akzeptierte, hat sie für Albert zu einem sehr speziellen Menschen gemacht.“
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Gemeine Lästerei über Fürstin Charlène
Doch es geht noch weiter. Christa Mayrhofer-Dukor lässt kein gutes Haar an der Landesmutter von Monaco. Laut „Oggi“ hält sie Charlène für „arrogant“ und „keine nette Person“. Sie könne Fürstin Gracia Patricia nicht das Wasser reichen. „Sie ist nicht hässlich“, urteilt die Cousine der verstorbenen Leinwand-Göttin. „Aber Grace war eine andere Klasse. Sie hatte Charisma, war elegant, liebevoll, fantastisch, alle lagen ihr zu Füßen. Ein bisschen ähneln wir uns.“ Aha!
Der Fürstenpalast hat noch nicht auf diese empörenden Aussagen reagiert. Denn warum sollten Charlène und Albert nach all den Jahren auch noch irgendjemanden etwas beweisen?