Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg hat genug – und zwar vom Rauchen. Doch leicht fällt es der Prinzessin nicht von den Zigaretten loszukommen.
Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg will aufhören zu rauchen
2021 rückt näher. Viele Menschen überlegen sich spätestens am 31. Dezember gute Vorsätze fürs neue Jahr. Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg versucht schon jetzt, einem Laster abzuschwören. Die Prinzessin hat genug von Zigaretten.
In ihren Insta-Stories machte sie ihr Vorhaben publik. Vielleicht auch, weil es ein zusätzlicher Ansporn ist, wenn die Öffentlichkeit Bescheid weiß. Auf Fotos zeigte sich die 48-Jährige mit Zigarette und Feuerzeug in der Hand. „Ich kann das schaffen“, schrieb sie zu der Aufnahme. „Aber es ist hart.“
Die Prinzessin ist eine Kämpferin
Sich das Rauchen abzugewöhnen, ist schwer. Das weiß jeder, der schon einmal versucht hat, vom Glimmstängel loszukommen. Viele Royals haben es bisher nicht geschafft. Doch Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg ist hart im Nehmen. Schon mehrfach hat eine große Stärke bewiesen. Ihre beiden Ehen mit Alexander Fürst zu zu Schaumburg-Lippe und Lambros Milona scheiterten. Doch jedes Mal fiel die Adlige wieder auf die Füße. Das Verhältnis zu ihrem ersten Ehemann ist sogar so gut, dass sie bei seiner letzten Hochzeit als Trauzeugin fungierte.
2017 nahm sie gemeinsam mit ihrem Sohn Donatus an der „Mongol Rallye” teil. Die 13.0000 Kilometer lange Rallye durch die Mongolei gilt als eine der härtesten der Welt. Doch Lilly wuchs über sich hinaus und meisterte dieses Abenteuer. „Es hat mir geholfen zu wachsen, Ängste zu überwinden und meinen Geist für andere Kulturen zu öffnen”, schrieb die Prinzessin im Internet.
Dagegen ist die Rauchentwöhnung doch fast ein Klacks. Ob Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg durchhält? Darüber wird sie ihre Follower sicher informieren. Eins ist sicher: Manchmal muss man etwas aufgeben, um vom Leben ein noch größeres Geschenk zu bekommen …