Prinz Philip macht den britischen Royals Sorgen. Der Mann von Queen Elizabeth musste ins Krankenhaus. Nun verrät der Palast, was dem Prinzgemahl fehlt.
Update vom 23. Februar
Prinz Philip hat eine Infektion
Seit einer Woche ist Prinz Philip bereits im Krankenhaus. Nun gibt es ein Update zu seinem Gesundheitszustand aus dem Buckingham Palast.
„Der Herzog von Edinburgh bleibt im King-Edward-VII.-Hospital, wo er wegen einer Infektion medizinisch versorgt wird. Er fühlt sich wohl und spricht auf die Behandlung an, es wird jedoch nicht erwartet, dass er das Krankenhaus in den nächsten Tagen verlässt.“
Sein Sohn Prinz Edward sagte nun im Interview mit “Sky News”, dass die Familie Prinz Philip “die Daumen drückt”. Es gehe ihm inzwischen viel besser und er wünsche sich, dass Krankenhaus bald zu verlassen. Auf die Frage, ob der Royal im Krankenhaus ein wenig frustriert sei, lachte Prinz Edward: “Nur ein bisschen.”
Queen Elizabeth: Ihr Mann ist krank
17. Februar 2021: Besorgniserregende Neuigkeiten von den britischen Royals: Prinz Philip musste am Dienstagabend ins Krankenhaus. Wie „BBC“ meldet, wurde der 99-Jährige auf Anraten seines Arztes in das King Edward VII-Hospital in London gebracht. Der Mann von Queen Elizabeth soll sich unwohl gefühlt haben. Es soll sich dabei aber lediglich um eine „Vorsichtsmaßnahme“ handeln.
„Der Herzog wird voraussichtlich einige Tage im Krankenhaus bleiben, um beobachtet zu werden und um sich auszuruhen“, teilte ein Sprecher aus dem Buckingham Palace mit. Der Royal soll „guter Stimmung“ sein. Einen Zusammenhang mit Covid-19 gibt es derzeit nicht. Der Prinzgemahl und Queen Elizabeth haben im Januar ihre Impfung erhalten.
Prinz Philip ist das Sorgenkind der Royals
Es ist nicht das erste Mal, dass Prinz Philip in den letzten Jahren ins Krankenhaus musste. Im Dezember 2019 wurde der Gatte von Queen Elizabeth ebenfalls stationär im Edward VII-Hospital aufgenommen. Eine genaue Begründung für eine Einlieferung gab es nicht.
Der Palast nannte aus damals eine reine „Vorsichtsmaßnahme“ als Erklärung. „Der Herzog von Edinburgh reiste heute Morgen von Norfolk ins King Edward VII Hospital in London, um eine bereits bestehende Krankheit zu beobachten und zu behandeln. Die Aufnahme ist eine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten des Arztes seiner Königlichen Hoheit“, hieß es aus dem britischen Königshaus. Der Royal blieb vier Tage in Behandlung, bevor er das Krankenhaus an Heiligabend wieder verlassen konnte.
Prinz Philip hatte in den vergangenen Jahren immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Er litt bereits unter Problemen mit der Blase und der Bandscheibe. Im Frühjahr 2018 bekam der Prinzgemahl eine neue Hüfte eingesetzt.