Prinz William öffnet für eine private Spende seine Brieftasche. So möchte er die Familien von sechs getöteten Wildhütern unterstützen.
Prinz William greift in die eigene Tasche
Prinz William zeigt Herz. Der Thronfolger hat eine private Spende getätigt. Das Geld soll den Familien der sechs getöteten Rangern zugutekommen.
Die Männer waren im Januar im „Virunga National Park“ der Demokratischen Republik Kongo ermordet worden. Der Areal ist für allem für seine Berggorillas bekannt und deswegen beliebtes Ziel von Wilderern. Die Ranger kamen ums Leben, als sie die Tiere schützen wollten. „Der schreckliche Angriff auf Mitarbeiter im Virunga Nationalpark ist abscheulich und ich verurteile die Handlungen der Verantwortlichen aufs Schärfste“, erklärte Prinz William.
Die schreckliche Tat ließ ihn offenbar nicht los, weswegen er die Spende tätigte. „Wir sind dem Herzog von Cambridge sehr dankbar für seine kürzlich erfolgte Unterstützung an den ,Fallen Ranger Fund’ für jene Familien, die von dem verheerenden Verlust von sechs Rangern im Virunga-Nationalpark im Januar betroffen sind“, erklärte die „The Thin Green Line Foundation“ bei Twitter. Die Höhe der Summe ist nicht bekannt.
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Weitere InformationenHerzogin Meghan und Prinz Harry helfen auch
Es gibt aber noch weitere spendable Royals. Am Montag wurde bekannt, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry eine Einrichtung in Texas unterstützen. Mit ihrer Archewell-Stiftung spendeten sie Geld für „Genesis Women’s Shelter & Support“. Die Organisation kümmert sich um Frauen und Kinder, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind. Durch die Winterkatastrophe von Texas war es in der Einrichtung zu enormen Schäden gekommen.
„Durch ihre gemeinnützige Stiftung unterstützen sie uns, indem sie das Dach unserer Übergangsunterkunft ersetzen und uns helfen, unsere unmittelbaren Bedürfnisse zu erfüllen. Danke Archewell Foundation“, heißt es auf der Twitter-Seite der Organisation. „Dieses Geschenk wird nicht nur unseren notwendigen Bedarf sicherstellen, sondern auch die Gewalt gegen Frauen und Kinder international ins Rampenlicht rücken und die Überlebenden wissen lassen, dass sie nicht allein sind“, fügte CEO Jan Lanbein laut dem „People“-Magazin hinzu.