Herzogin Meghan bekommt neue Schützenhilfe. Nun kritisieren auch George Clooney und Sarah Ferguson den Umgang mit der schwangeren Adligen.
George Clooney verteidigt Herzogin Meghan
Nachdem sich bereits Prinzessin Tessy öffentlich für Herzogin Meghan eingesetzt hat, bekommt sie nun weitere prominente Unterstützung. Im Interview mit dem australischen „Who“–Magazin kritisierte auch George Clooney die Behandlung der gebürtigen Kalifornierin. „Sie ist eine Frau, die im siebten Monat schwanger ist und sie wurde gejagt und verunglimpft und verfolgt auf die selbe Weise wie Diana, die Geschichte wiederholt sich“, klagte der Schauspieler an und fügte hinzu: „Wir haben gesehen, wie das endet.“
Offenbar spielt George Clooney damit auf den dramatischen Tod von Prinzessin Diana an. Die Mutter von Prinz William und Prinz Harry starb in einem tödlichen Autounfall, nachdem sie von Paparazzi verfolgt wurde.
Sarah Ferguson kämpft gegen Internet-Mobbing
Aber nicht nur George Clooney findet es unfair, wie die Frau von Prinz Harry behandelt wird. Auch Sarah Ferguson nimmt Stellung zu den Beschimpfungen – wenn auch nur indirekt. In einem offenen Brief an das „Hello“-Magazin sprach sie sich gegen Internet-Mobbing aus und erinnerte sich auch an eine eigene bittere Erfahrung. „Vor allem Frauen werden ständig verglichen. Das erinnert mich daran, wie versucht wurde, Diana und mich die ganze Zeit als Rivalinnen darzustellen, was keiner von uns wirklich so empfunden hat“, schreibt Fergie.
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Weitere InformationenZickenkrieg als Verkaufsgarant
So passiert es aktuell auch mit Herzogin Kate und Herzogin Meghan. In den Medien werden sie als erbitterte Feindinnen dargestellt. Die beiden Schwägerinnen jedoch sind kein Einzelfall. Die Liste der vermeintlichen „royalen Rivalinnen“ ist lang: Prinzessin Madeleine und Prinzessin Sofia, Prinzessin Mary und Prinzessin Marie, Königin Letizia und Schwiegermutter Sofia, Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline sowie Herzogin Camilla gegen so ziemlich jede Adlige aus dem britischen Königshaus …
Warum das alles? Weil es sich besser verkauft. Viele Leser interessieren sich einfach mehr für Zickenkrieg als für Harmonie. Deswegen wird so oft von „Palastmachtkämpfen“ berichtet. Dabei hat keine von ihnen je über einen Zwist gesprochen. Und auch Herzogin Meghan und Herzogin Kate haben bei öffentlichen Terminen nie den Eindruck erweckt, als könnten sie sich nicht leiden. Von daher kann von bösem Blut nicht die Rede sein.