Fürstin Charlène meldet sich in einem Interview persönlich zu Wort. Im Radio spricht die Frau von Fürst Albert über ihren Kummer.
Fürstin Charlène: „Es ist schwer für mich“
Fürstin Charlène ist noch immer in Südafrika. Nach einer Infektion im Hals-Nasen-Ohren-Bereich musste sich die 43-Jährige zwei Operationen unterziehen. Deswegen darf die Frau von Fürst Albert derzeit auch nicht reisen. Seinen 10. Hochzeitstag musste das Fürstenpaar deswegen auch getrennt verbringen. Über diese schwierige Situation hat die ehemalige Schwimmerin nun mit dem Radio-Sender „Channel24“ gesprochen.
„Es war eine schwierige Zeit für mich. Ich vermisse meinen Mann und meine Kinder so sehr“, sagte Fürstin Charlène in dem Interview. „Was mir extrem schwergefallen ist, war, als mein medizinisches Team mir sagte, dass ich zu meinem 10. Hochzeitstag nicht nach Hause gehen kann. Albert ist mein Fels und meine Stärke, und das ohne seine Liebe und Unterstützung hätte diesen schmerzhaften Moment nicht verkraften können.“
„Der Weg, der vor ihr liegt, ist lang und schmerzhaft“
Mit ihren Worten wehrt sich Fürstin Charlène gegen die anhaltenden Gerüchte um eine Ehekrise. Auch von ihrem südafrikanischen Stiftungsteam bekommt die 43-Jährige Rückendeckung. „Ihre Durchlaucht findet es derzeit äußerst schwierig, von ihrem Mann und ihren Kindern getrennt zu sein. Die Erholungsphase ist lang und schmerzhaft“, so die Foundation. Eine Reise zwischen den Behandlungen sei jedoch nicht möglich, weil dies „den Erfolg beeinflussen könnte“.
„Der Weg, der vor ihr liegt, ist lang und schmerzhaft“, heißt es in dem Statement weiter. „Das südafrikanische Stiftungsteam ist bestrebt, dass Ihre Durchlaucht guten Mutes bleibt, indem es die Projekte umsetzt, für die sie ursprünglich nach Südafrika kam. Diese liegen ihr sehr am Herzen.“ Fürstin Charlène setzt sich gegen die Wilderei von Nashörnern ein.