Jazmin Grace Grimaldi hat einen radikalen Schlussstrich gezogen. Die Tochter von Fürst Albert hat sich komplett aus den sozialen Medien zurückgezogen. Hat ihre Entscheidung mit einem Familienfoto zu tun?
Jazmin Grace Grimaldi zieht sich aus den sozialen Netzwerken zurück
Jazmin Grace Grimaldi zieht sich zurück. Die Tochter von Fürst Albert hat sich von Instagram zurückgezogen. Vor wenigen Tagen gab die 29-Jährige bekannt, dass sie „im Februar eine Pause von den sozialen Netzwerken einlegt“. Zudem löschte die Schauspielerin und Sängerin alle Fotos und Videos. Nur ein einziger Beitrag ist noch auf ihrem Instagram-Profil zu sehen.
Ein wenig überraschend kommt dieser Schritt schon. Denn schließlich ist ihr Instagram-Account so etwas wie ihre Visitenkarte im Internet. Viele Casting-Agenten schauen sich vor einer Besetzung erst einmal das Profil des Bewerbers an. Gute Fotos und eine große Reichweite können das Zünglein an der Waage sein. Doch wer nichts Neues veröffentlicht, bekommt kaum neue Follower und wird auch nicht bekannter.
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Ein Foto mit ihren Geschwistern sorgte für Schlagzeilen
Zuletzt hatte Jazmin Grace Grimaldi durch ihren Account für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Zum Jahresbeginn hatte die 29-Jährige nämlich ein Foto mit ihren Halbgeschwistern Alexandre, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella veröffentlicht. Es war das erste gemeinsame Bild von Fürst Alberts vier Kindern. Dementsprechend viel Aufmerksamkeit bekam die Aufnahme. Auch dieses besondere Foto wurde nun allerdings von Jazmin Grace Grimaldi gelöscht.
Ob es einen Zusammenhang zwischen dem Familienfoto und ihrem Rückzug aus den sozialen Medien gibt? Das wäre reine Spekulation. Fürst Albert selbst hat zumindest noch nie ein gemeinsames Foto mit all seinen Kindern veröffentlicht. Dabei sind inzwischen alle öffentlich in Erscheinung getreten. Selbst Alexandre, der am zurückgezogensten lebt. Er posierte gemeinsam mit seiner Mutter für eine Titelgeschichte der „Paris Match“. Warum sich der Grimaldi-Chef nie mit seinen Kindern zeigt, ist deswegen rätselhaft. Aber im Fürstentum Monaco wundert ja inzwischen fast gar nichts mehr …