Herzogin Meghan spricht offen über ihre Schulzeit. Die 41-Jährige verrät, dass sie sich früher nicht hübsch fühlte und oft alleine war.
Herzogin Meghan fühlte sich früher nicht schön
Herzogin Meghan kommt an. Bei ihrem Besuch in Düsseldorf lagen die Fans der royalen Beauty zu Füßen. Doch nicht immer fühlte sich die 41-Jährige so wohl in ihrer Haut wie heute. Als Schülerin auf der High School hielt sie sich sogar für ein „hässliches Entlein“. Das verrät Meghan nun in der aktuellen Folge ihres Podcasts „Archetypes“.
„Vielleicht war ich keine konventionelle Schönheit“, so die Herzogin im Gespräch mit der Komikerin Mindy Kaling. „Ich hatte krauses, lockiges Haar und eine riesige Lücke in meinen Zähnen.“ Die Rolle der Schulschönheit hatten andere. „Ich war die Schlaue, nicht der Hübsche“, erinnert sich die Aktivistin.
„Ich war eine Einzelgängerin“
Ohnehin war die Schulzeit für Herzogin Meghan nicht immer einfach. Als sie die katholische Mädchenschule Immaculate Heart in Los Angeles besuchte, blieb sie oft außen vor. „Ich hatte nie jemanden, mit dem ich beim Mittagessen sitzen konnte. Ich war immer ein bisschen eine Einzelgängerin und sehr schüchtern und wusste nicht, wo ich hinpasste“, gesteht die zweifache Mutter.
Um die Einsamkeit während der Mittagspause zu überbrücken, ließ sich Meghan etwas einfallen. „Ich dachte: ,Okay, dann werde ich Präsidentin des multikulturellen Clubs und Präsidentin der 10. Klasse und Präsidentin von jenem und des französischen Clubs.’ Und dadurch hatte ich Meetings zur Mittagszeit. … Ich musste mir keine Gedanken darüber machen, mit wem ich zusammensitzen oder was ich tun würde, weil ich immer so beschäftigt war.“
Mindy Kaling zeigte sich tief berührt von Meghans Ehrlichkeit. Sie selbst fühlte sich früher ebenfalls nicht schön und hätte nicht vermutet, dass es der Herzogin ebenso ging.