Prinzessin Eugenie möchte, dass ihr Sohn eine Zukunft auf dem Planeten hat. Deswegen verbannt sie sogar Plastik aus ihrem Zuhause.
Prinzessin Eugenie verzichtet zu Hause auf Plastik
Kinder verändern den Blick auf die Welt. Auch Prinzessin Eugenie geht es da nicht anders. Seitdem sie Mutter von Söhnchen August ist, setzt sie sich noch mehr für die Umwelt ein. Deswegen versucht sie so plastikfrei wie möglich zu leben. „Zu Hause haben wir kein Plastik, wir versuchen, so viel wie möglich auf Plastik zu verzichten, und ich versuche, August das beizubringen“, sagte die 32-Jährige auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Leicht sei das aber nicht. „Es ist ein Kampf“, gesteht die Tochter von Sarah Ferguson und Prinz Andrew.
Der Verzicht auf Plastik sei dennoch sehr wichtig, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Als Botschafterin von „Blue Marine Foundation“ setzt sie sich zudem für den Schutz der Meere ein. „Wie viele Menschen bin ich traurig über Bilder von wilden Tieren an Stränden, die ich erwürgt oder in Plastik verwickelt gesehen habe und deren Leben durch unseren gelegentlichen Gebrauch und das Wegwerfen von Plastik endete“, sagte Prinzessin Eugenie laut „Daily Mail“.
Sohn August soll Aktivist werden
Für ihren Sohn versucht Prinzessin Eugenie in Sachen Umweltschutz mit gutem Beispiel voranzugehen. Sie versucht August schon jetzt die wichtige Bedeutung zu erklären. Mit zwei Jahren soll August bereits Umweltaktivist werden. „Ich habe mit Peter Thomson, dem UN-Sondergesandten für Ozeane, gesprochen, und was er zu mir sagte, ist, dass ich dies für meine Enkelkinder mache. Und das ist dasselbe“, so Prinzessin Eugenie.
Bei jeder Entscheidung, die sie fälle, habe sie auch immer ihren Sohn im Hinterkopf. „Ich denke als Mutter, veränderst du dich plötzlich total, deine Hormone verändern sich, alles ändert sich. Jetzt habe ich Angst vor dem Fliegen und vor solchen Dingen und ich hätte vorher nie Angst gehabt“, erklärte die 32-Jährige.