Prinzessin Elisabeth hat eine erstaunliche Gemeinsamkeit mit Fürstin Charlène. Während ihrer Ägypten-Reise verriet die Belgierin, dass auch sie schon Schwimmunterricht gegeben hat.
Prinzessin Elisabeth gab Kindern heimlich Schwimmunterricht
Sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Auf den ersten Blick haben Fürstin Charlène und Prinzessin Elisabeth nicht viel gemeinsam. Doch es gibt eine Sache, die beide verbindet.
Während ihres Besuchs in Ägypten plauderte die Thronfolgerin ein gut gehütetes Geheimnis aus. Als sie noch das UWC Atlantic College in Wales besuchte, leistete Prinzessin Elisabeth Freiwilligenarbeit. „Ich habe kleinen Kindern Schwimmunterricht gegeben“, verriet die 21-Jährige dem Medium „HLN”. „Es war Teil meine Ausbildung in Wales: Wir mussten für die Bewohner des Dorfes arbeiten.“
Fürstin Charlène setzt sich für Schwimmkurse ein
Mit dem Schwimmunterricht hat Prinzessin Elisabeth einen großartigen Beitrag geleistet. Allein in Deutschland konnten 20 Prozent der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren 2022 nicht schwimmen. Weltweit sollen es bis zu 55 Prozent der Menschen sein.
Welche Folgen fehlender Schwimmunterricht hat, weiß Fürstin Charlène zu gut. Ihr Cousin ist ertrunken, als er fünf Jahre alt war. Andere Familien möchte die ehemalige Sportlerin vor diesem Schicksal bewahren. Die ehemalige Profi-Schwimmerin setzt sich weltweit mit ihrer Stiftung für Projekte gegen das Ertrinken ein. Wie die „Princess Charlene of Monaco Foundation“ angibt, haben bisher eine Million Menschen in 43 Ländern von Charlènes Engagement profitiert. Was für ein großartiger Erfolg!
Und auch Prinzessin Elisabeth möchte sich weiter für das Gute einsetzen. „Ich beabsichtige, mich weiterhin ehrenamtlich zu engagieren, in Belgien und im Ausland. Es ist wichtig, auch das Leben der Menschen in einer anderen Situation als bei uns zu sehen“, sagte die Tochter von König Philippe und Königin Mathilde während ihrer Reise.