Marie und Joachim von Dänemark: Scheitern ihre USA-Pläne?

Wandern Marie und Joachim von Dänemark doch gar nicht in die USA aus? Auf Nachfrage zeigt sich die Prinzessin zurückhaltend.

Prinzessin Marie und Prinz Joachim von Dänemark
Seit 2009 sind Prinzessin Marie und Prinz Joachim verheiratet. © Stephane Cardinale – Corbis/Corbis via Getty Images

Prinzessin Marie spricht über Gerüchte

Es war wohl zu schön, um wahr zu sein. Ende November 2022 berichtete die Zeitung „B.T.“, dass Prinzessin Marie und Prinz Joachim mit ihren Kindern nach Washington, D.C. auswandern würden. Angeblich sollte der 53-Jährige einen „Topjob“ in der Verteidigungsindustrie übernehmen. Doch offenbar ist der Job-Wechsel noch gar nicht spruchreif.

In einem aktuellen Interview mit der „Paris Match“ wurde Prinzessin Marie auf die USA-Pläne angesprochen. Ihre Reaktion fiel verhalten aus. „Es wurde noch nichts bestätigt, es wurde noch nichts verkündet“, erklärte die gebürtige Französin. Noch lebt die Familie in Frankreich. Doch der Vertrag von Prinz Joachim als Verteidigungsattaché läuft im September aus. „Es gibt immer Veränderungen, wenn eine Sache endet, beginnt irgendwo eine andere.“

Prinz Joachim hat klare Wünsche für seine Zukunft

Noch weiß die Familie also nicht, wie es weitergeht. Prinz Joachim hat jedoch eine klare Vorstellung. „Ich weiß, was ich will. Und die richtigen Stellen, Behörden und Leute wissen auch, was ich will. Ich warte nur darauf, dass das Telefon klingelt und sie ,Los’ sagen“, sagte der Sohn von Königin Margrethe bereits im November zu „Billded-Bladet“. Damals verriet der Royal, dass er gerne beim Militär bleiben würde.

Beim Thema Titel-Entzug wird die Prinzessin schmallippig

Im Interview mit der „Paris Match“ wurde Prinzessin Marie auch auf den Titel-Entzug angesprochen. Königin Margrethe hatte verfügt, dass alle Kinder von Prinz Joachim ihren Prinzen bzw. Prinzessinnentitel aufgeben müssen. Die Neuerung trat am 1. Januar in Kraft. Die Entscheidung hatte in der dänischen Königsfamilie für jede Menge Knatsch gesorgt.

So richtig wollte die 47-Jährige aber nicht über das Thema sprechen. Auf Nachfrage erklärte die zweifache Mutter lediglich: „Wir sind eine eng verbundene Familie und uns geht es wirklich gut.“ Na dann.

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